Hallo,
ich bin irgendwie über google auf dieses Forum hier gestossen. Auslöser war ein Unfall, der sich gestern Nachmittag ereignete - dazu noch mein erster Unfall als Fahrer, da ich meinen Führerschein erst seit vergangenen Dienstag habe.
Ich möchte nun die nächsten Schritte richtig machen, um bei evtl. Dokumenationen nichts auszulassen.
Unfallhergang:
Ich bin auf eine Ampel zu gefahren, die auf gelb wechselte - also dann zu rot wurde. Ich habe normal gebremst und kam an der Haltelinie zum stehen.
Ich weiß nicht genau wieviele Sekunden es waren, schätze aber mal so ca. 1-3 Sekunden später wurde mein Fahrzeug (Auto zur Probefahrt aus einem Autohaus) von hinten gerammt.
Im Auto befanden sich neben mir als Fahrer noch meine Mutter als Beifahrer (63 Jahre), meine Frau (32) und meine beiden Jungs (5 + 7 Jahre).
Nach dem ersten Schreck habe ich mit meinen Kindern gesprochen und mein ältester Sohn klagte sofort über Schmerzen im Kopf, Nacken- und Halsbereich. Daraufhin alamierte ich die Feuerwehr.
Mein jüngerer Sohn wurde vom Sanitäter und von uns befragt, ob er Schmerzen hätte - hatte er nicht.
Mein großer Sohn wurde zur genaueren Diagnose ins Krankenhaus gebracht.
Nach einer Röntgenuntersuchung wurde er mit einem Verband am Hals und einer Salbe erst einmal entlassen.
Beide Kinder sind zu diesem Zeitpunkt wohl auf - beklagen sich kaum oder gar nicht über Schmerzen.
Die Sanitäter oder Polizei befragten uns Erwachsene nicht nach Schmerzen. Jedoch stellte ich schon bei den Gesprächen mit der Polizei fest, dass mir mein Nacken schmerzt. Heute kommen noch Kopfschmerzen dazu, sowie Schmerzen in der Schulter.
Da ich aber den Wagen zum Autohaus zurück bringen wollte, hatte ich auch nichts weiter gesagt.
Meine Frau beklagt sich über allg. Unwohlsein und ebenfalls über Schmerzen in der Schulter.
Meine Mutter hat keine Schmerzen.
Was sollten meine ersten Schritte sein?
Für morgen habe ich mir vorgenommen einen Orthopäden aufzusuchen, um meine Frau und mich durchchecken zu lassen. Und natürlich möchte ich einen Anwalt aufsuchen, um Schmerzensgeld einzufordern.
Bin dabei über google auf folgende Anwälte gestossen Anwaltsbüro
Quirmbach & Partner - spezialisiert auf Schadensregulierung.
Kennt jmd. die Anwälte - gut oder schlecht?
Obwohl es meinem jüngeren Sohn gut geht - trotzdem noch einmal durchchecken lassen - wenn ja wo Kinderarzt oder auch Orthopäde?
Das sind vllt. teilweise banale Fragen... - aber es ist für mich der erste Unfall, bei dem ich zudem auch noch Verletzter bin - und nicht nur ich, sondern auch meine Kinder - die erst zum zweiten Mal mit mir Auto gefahren sind.
Der große hat zur Zeit noch Angst wieder in ein Auto zu steigen - das haben erste Gespräche mit ihm gezeigt.
Was können vor allem bei den Kinder Spätfolgen (kurz- oder langfristig sein) sein?
Viele Grüße Benter
ich bin irgendwie über google auf dieses Forum hier gestossen. Auslöser war ein Unfall, der sich gestern Nachmittag ereignete - dazu noch mein erster Unfall als Fahrer, da ich meinen Führerschein erst seit vergangenen Dienstag habe.
Ich möchte nun die nächsten Schritte richtig machen, um bei evtl. Dokumenationen nichts auszulassen.
Unfallhergang:
Ich bin auf eine Ampel zu gefahren, die auf gelb wechselte - also dann zu rot wurde. Ich habe normal gebremst und kam an der Haltelinie zum stehen.
Ich weiß nicht genau wieviele Sekunden es waren, schätze aber mal so ca. 1-3 Sekunden später wurde mein Fahrzeug (Auto zur Probefahrt aus einem Autohaus) von hinten gerammt.
Im Auto befanden sich neben mir als Fahrer noch meine Mutter als Beifahrer (63 Jahre), meine Frau (32) und meine beiden Jungs (5 + 7 Jahre).
Nach dem ersten Schreck habe ich mit meinen Kindern gesprochen und mein ältester Sohn klagte sofort über Schmerzen im Kopf, Nacken- und Halsbereich. Daraufhin alamierte ich die Feuerwehr.
Mein jüngerer Sohn wurde vom Sanitäter und von uns befragt, ob er Schmerzen hätte - hatte er nicht.
Mein großer Sohn wurde zur genaueren Diagnose ins Krankenhaus gebracht.
Nach einer Röntgenuntersuchung wurde er mit einem Verband am Hals und einer Salbe erst einmal entlassen.
Beide Kinder sind zu diesem Zeitpunkt wohl auf - beklagen sich kaum oder gar nicht über Schmerzen.
Die Sanitäter oder Polizei befragten uns Erwachsene nicht nach Schmerzen. Jedoch stellte ich schon bei den Gesprächen mit der Polizei fest, dass mir mein Nacken schmerzt. Heute kommen noch Kopfschmerzen dazu, sowie Schmerzen in der Schulter.
Da ich aber den Wagen zum Autohaus zurück bringen wollte, hatte ich auch nichts weiter gesagt.
Meine Frau beklagt sich über allg. Unwohlsein und ebenfalls über Schmerzen in der Schulter.
Meine Mutter hat keine Schmerzen.
Was sollten meine ersten Schritte sein?
Für morgen habe ich mir vorgenommen einen Orthopäden aufzusuchen, um meine Frau und mich durchchecken zu lassen. Und natürlich möchte ich einen Anwalt aufsuchen, um Schmerzensgeld einzufordern.
Bin dabei über google auf folgende Anwälte gestossen Anwaltsbüro
Quirmbach & Partner - spezialisiert auf Schadensregulierung.
Kennt jmd. die Anwälte - gut oder schlecht?
Obwohl es meinem jüngeren Sohn gut geht - trotzdem noch einmal durchchecken lassen - wenn ja wo Kinderarzt oder auch Orthopäde?
Das sind vllt. teilweise banale Fragen... - aber es ist für mich der erste Unfall, bei dem ich zudem auch noch Verletzter bin - und nicht nur ich, sondern auch meine Kinder - die erst zum zweiten Mal mit mir Auto gefahren sind.
Der große hat zur Zeit noch Angst wieder in ein Auto zu steigen - das haben erste Gespräche mit ihm gezeigt.
Was können vor allem bei den Kinder Spätfolgen (kurz- oder langfristig sein) sein?
Viele Grüße Benter