Hallo liebe Leidensgenossen,
ich habe, wie viele von euch, ein schlimmes Trauma im Rahmen der beruflichen Tätigkeit erleiden müssen. Um genau zu sein wurde ich als Sozialpädagogin in einem Flüchtlingsheim von einem Bewohner vergewaltigt. Es ist sehr viel Mist seitens des Arbeitgebers gelaufen...das würde hier den Rahmen sprengen.
Mein Anliegen ist folgendes: ich möchte so sehr wieder voll erwerbsfähig werden und einer Vollzeitbeschäftigung in meinem Beruf nachgehen. Leider ist die PTBS sehr stark ausgeprägt....hinzu kommt eine daraus resultierende Essstörung und psychosomatische Schmerzen. Kurz gesagt, habe ich Angst in den nächtsne Jahren nicht mehr Vollzeit arbeiten zu können. Wie sieht es mit der Verletztenrente aus? Ist eine PTBS immer 20%?
Mit der Rente könnte ich ja vielleicht auf Teilzeit gehen und wäre abgesicherter....
Bin etwas verzweifelt...
Danke für jede Anregung
ich habe, wie viele von euch, ein schlimmes Trauma im Rahmen der beruflichen Tätigkeit erleiden müssen. Um genau zu sein wurde ich als Sozialpädagogin in einem Flüchtlingsheim von einem Bewohner vergewaltigt. Es ist sehr viel Mist seitens des Arbeitgebers gelaufen...das würde hier den Rahmen sprengen.
Mein Anliegen ist folgendes: ich möchte so sehr wieder voll erwerbsfähig werden und einer Vollzeitbeschäftigung in meinem Beruf nachgehen. Leider ist die PTBS sehr stark ausgeprägt....hinzu kommt eine daraus resultierende Essstörung und psychosomatische Schmerzen. Kurz gesagt, habe ich Angst in den nächtsne Jahren nicht mehr Vollzeit arbeiten zu können. Wie sieht es mit der Verletztenrente aus? Ist eine PTBS immer 20%?
Mit der Rente könnte ich ja vielleicht auf Teilzeit gehen und wäre abgesicherter....
Bin etwas verzweifelt...
Danke für jede Anregung