Viragopitti
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Ich hatte am 25.04.2005 einen schweren unverschuldeten Motorradunfall, der von meiner BG anstandslos als Wegeunfall anerkannt wurde. Seit diesem Zeitpunkt ärgere ich mich aber mit meiner privaten UV herum. Nach bis jetzt 19 Operationen ist immer noch kein Ende ab zu sehen. Die letzte OP hatte ich am 30.11.2007, wo mir eine Knieprothese eingesetzt wurde. Da ich mich immer noch nicht wieder vernünftig bewegen kann und auch noch in schmerztherapeutischer Behandlung bin, eiert die UV herum und ist nicht mal zu einer Abschlagszahlung zu bewegen. Wie kann man die UV nun überzeugen, dass sie wenigstens eine Vorabzahlung zu leisten hat, denn eine dauerhafte MdE wird 100% nicht aus bleiben. Danke schon mal im Voraus.
www.chopperfreunde.de
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