Karusu2011
Neues Mitglied
- Registriert seit
- 12 Okt. 2013
- Beiträge
- 4
Hallo erstmal,
ich bin neu hier und hoffe auf hilfreiche Tipps bzw. Antworten zu stoßen und werde mein Anliegen einfach einmal schildern (.. es könnte etwas länger werden).
Teil 1:
Ich hatte bereits im Januar einen unverschuldeten Autounfall:
Diagnose:
distale Radiusfraktur links und rechts
Ellenbogenluxation rechts
Schleudertrauma (Steilstellung der HWS)
Bezüglich der Radiusfrakturen wurde mir beidseits jeweils 1 Platte und 10 Schrauben eingesetzt. Beide Handgelenke waren nach der kurzen Ruhestellung versteift.
Ich bin seit dem Unfall durchgehend arbeitsunfähig, habe auf eigenen Wunsch eine Wiedereingliederung gestartet, welche allerdings aus gesundheitlichen Gründen nach kurzer Zeit wieder abgebrochen werden musste.
Mir ist es bis heute nicht möglich, meinen Haushalt wie bisher zu führen - geschweige denn mein Leben annähernd so zu führen wie es vor dem Unfall war. Mittlerweile hat sich dies auch ziemlich auf meine Psyche ausgewirkt. Es ist sehr schwer zu akzeptieren, dass der normale Alltag - sei es Arbeit oder Freizeit - nicht mehr stattfindet. Mir wurde mehrmals geraten, auch auf Grund des schweren Unfalls, einen Therapeuten aufzusuchen. Die Wartezeiten betragen allerdings rund ein 3/4 Jahr - 1 Jahr.
Vor kurzem wurde mir das Metall am linken Handgelenk entfernt, das rechte Handgelenk folgt in einigen Wochen. Der Handchirurg hofft dadurch auf eine Besserung der Schmerzen und vor allem der Beweglichkeit. Ich muss dazu sagen, dass ich mich seitdem 2x die Woche bei der Physiotherapie befinde.
Mittlerweile wurde außerdem eine Verkalkung im Ellenbogengelenk festgestellt, nachdem ich auf Grund meiner permanenten Schmerzen und der Einschränkung einen anderen Arzt aufgesucht habe.
Natürlich läuft dies alles über einen Anwalt, wobei dieser mir kaum oder wenig aussagekräftige Antworten gibt. Deshalb wende ich mich an Euch hier im Forum.
Meine erste Frage wäre: Mit welchem Geld kann ich rechnen? Ich möchte natürlich keinen Betrag wissen, da dies auch abhängig davon ist, wie lange ich noch arbeitsunfähig bin etc.
Ich möchte lediglich wissen, was mir auf Grund der immer noch bestehenden Einschränkungen im Alltag, auf Grund der Verletzungen und vor allem der anhaltenden Schmerzen etc. zusteht und wie dies berechnet wird.
Es folgt Teil 2 .....
ich bin neu hier und hoffe auf hilfreiche Tipps bzw. Antworten zu stoßen und werde mein Anliegen einfach einmal schildern (.. es könnte etwas länger werden).
Teil 1:
Ich hatte bereits im Januar einen unverschuldeten Autounfall:
Diagnose:
distale Radiusfraktur links und rechts
Ellenbogenluxation rechts
Schleudertrauma (Steilstellung der HWS)
Bezüglich der Radiusfrakturen wurde mir beidseits jeweils 1 Platte und 10 Schrauben eingesetzt. Beide Handgelenke waren nach der kurzen Ruhestellung versteift.
Ich bin seit dem Unfall durchgehend arbeitsunfähig, habe auf eigenen Wunsch eine Wiedereingliederung gestartet, welche allerdings aus gesundheitlichen Gründen nach kurzer Zeit wieder abgebrochen werden musste.
Mir ist es bis heute nicht möglich, meinen Haushalt wie bisher zu führen - geschweige denn mein Leben annähernd so zu führen wie es vor dem Unfall war. Mittlerweile hat sich dies auch ziemlich auf meine Psyche ausgewirkt. Es ist sehr schwer zu akzeptieren, dass der normale Alltag - sei es Arbeit oder Freizeit - nicht mehr stattfindet. Mir wurde mehrmals geraten, auch auf Grund des schweren Unfalls, einen Therapeuten aufzusuchen. Die Wartezeiten betragen allerdings rund ein 3/4 Jahr - 1 Jahr.
Vor kurzem wurde mir das Metall am linken Handgelenk entfernt, das rechte Handgelenk folgt in einigen Wochen. Der Handchirurg hofft dadurch auf eine Besserung der Schmerzen und vor allem der Beweglichkeit. Ich muss dazu sagen, dass ich mich seitdem 2x die Woche bei der Physiotherapie befinde.
Mittlerweile wurde außerdem eine Verkalkung im Ellenbogengelenk festgestellt, nachdem ich auf Grund meiner permanenten Schmerzen und der Einschränkung einen anderen Arzt aufgesucht habe.
Natürlich läuft dies alles über einen Anwalt, wobei dieser mir kaum oder wenig aussagekräftige Antworten gibt. Deshalb wende ich mich an Euch hier im Forum.
Meine erste Frage wäre: Mit welchem Geld kann ich rechnen? Ich möchte natürlich keinen Betrag wissen, da dies auch abhängig davon ist, wie lange ich noch arbeitsunfähig bin etc.
Ich möchte lediglich wissen, was mir auf Grund der immer noch bestehenden Einschränkungen im Alltag, auf Grund der Verletzungen und vor allem der anhaltenden Schmerzen etc. zusteht und wie dies berechnet wird.
Es folgt Teil 2 .....