Hallo,
ich habe dieses Formum aufmerksam gelesen. Hier gibt es ja Einzelschicksale, die ein sehr betroffen machen. Vielleicht könnt ihr mir auch ein paar Tipps geben.
Ich hatte am 09.03. 09 einen unverschuldeten Auffahrunfall. Schaden am Fahrzeug 15.000,-€). Eine junge Dame ist mir mit ca. 40km/h ins Heck gefahren.Ich wurde ins Krankenhaus gebracht und am gleichen Tag wieder entlassen. Diagnose: HWS 2 Ebene, Steilstellung, keine Fraktur (durch Rö. festgestellt).Am Abend konnte ich mich kaum noch bewegen und heftige Schmerzen im Schulter-Nackenbereich kamen noch dazu.
MRT wurde durchgeführt und der Befund liegt vor. C4/C5 Bandscheibenvorfall. Arbeitsunfähig bis 07.04.09 und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darüber hinaus.
Zur Zeit nehme ich Schmerztabletten und bin 2 x die Woche zur Therapie.
Anfangs machte ich mir keine Sorgen. Das wird schon alles wieder verheilen dachte ich! Nun zu meiner Frage;
Die Schmerzen lassen einfach nicht nach. Mein Arzt hatte letzte Woche auch das Wort "Dienstunfähihkeit" in den Mund genommen. Da sind bei mir alle Alarmglocken angegangen. Mein Beruf macht es erforderlich, dass ich mich fit halten muss. Ich bin Polizeibeamter beim MEK.
Ein Rechtsanwalt für Verkehrsrecht ist eingeschaltet. Die gegenerische Versicherung hat zu 100% die Schadensregulierung angenommen (laut Anwalt).
Wie verhält es sich mit dem Schmerzengeld sollte ich meine derzeitige Tätigkeit aufgeben müssen? Bei HWS wird ja in der Regel zwischen 250 und 600 ,-€ gezahlt. Nun kommt der Bandscheibenvorfall noch dazu.Auf welche Dinge sollte ich jetzt auch in Bezug auf Folgeschäden achten? Welche Höhe an Schmerzensgeld haltet Ihr in meinen Fall für angemessen?
Ich gehe davon aus, dass die gegnerische Versicherung früher oder später mir ein Angebot unterbreitet.
MfG
Infabi
ich habe dieses Formum aufmerksam gelesen. Hier gibt es ja Einzelschicksale, die ein sehr betroffen machen. Vielleicht könnt ihr mir auch ein paar Tipps geben.
Ich hatte am 09.03. 09 einen unverschuldeten Auffahrunfall. Schaden am Fahrzeug 15.000,-€). Eine junge Dame ist mir mit ca. 40km/h ins Heck gefahren.Ich wurde ins Krankenhaus gebracht und am gleichen Tag wieder entlassen. Diagnose: HWS 2 Ebene, Steilstellung, keine Fraktur (durch Rö. festgestellt).Am Abend konnte ich mich kaum noch bewegen und heftige Schmerzen im Schulter-Nackenbereich kamen noch dazu.
MRT wurde durchgeführt und der Befund liegt vor. C4/C5 Bandscheibenvorfall. Arbeitsunfähig bis 07.04.09 und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darüber hinaus.
Zur Zeit nehme ich Schmerztabletten und bin 2 x die Woche zur Therapie.
Anfangs machte ich mir keine Sorgen. Das wird schon alles wieder verheilen dachte ich! Nun zu meiner Frage;
Die Schmerzen lassen einfach nicht nach. Mein Arzt hatte letzte Woche auch das Wort "Dienstunfähihkeit" in den Mund genommen. Da sind bei mir alle Alarmglocken angegangen. Mein Beruf macht es erforderlich, dass ich mich fit halten muss. Ich bin Polizeibeamter beim MEK.
Ein Rechtsanwalt für Verkehrsrecht ist eingeschaltet. Die gegenerische Versicherung hat zu 100% die Schadensregulierung angenommen (laut Anwalt).
Wie verhält es sich mit dem Schmerzengeld sollte ich meine derzeitige Tätigkeit aufgeben müssen? Bei HWS wird ja in der Regel zwischen 250 und 600 ,-€ gezahlt. Nun kommt der Bandscheibenvorfall noch dazu.Auf welche Dinge sollte ich jetzt auch in Bezug auf Folgeschäden achten? Welche Höhe an Schmerzensgeld haltet Ihr in meinen Fall für angemessen?
Ich gehe davon aus, dass die gegnerische Versicherung früher oder später mir ein Angebot unterbreitet.
MfG
Infabi