Tine1972
Mitglied
Hallo,
mein Mann hatte vor einem Jahr einen schweren unverschuldeten Verkehrsunfall (Schuldfrage ist zu 100% geklärt).
Er erlitt dabei ein Schädelhirntrauma - Nasenbeinbruch - mehrfacher Jochbeinbruch - Lungenprellung - Benettfraktur rechts - Radiusfraktur rechts - Radiusfraktur links (dieser Bruch wurde aber erst nach 2 Monaten festgestell) - Stich- und Risswunde ventraler Unterschenkel links - Impressionsfraktur rechtes Knie (auch dieser wurde erst nach 2 Monaten festgestellt sowie Arthrose Grad 4.
Nach 2 Op´s und langem Warten kam mein Mann im Februar auf Reha, dabei wurde er als berufsunfähig entlassen (nur für seinen Job als KFZ Mechaniker).
Die beiden Radiusfrakturen führten dazu dass seine Handgelenke nur noch eingeschränkt beweglich sind.
Er ist vorläufig weiter krank geschrieben, da im Oktober und Januar noch mal OP´s stattfinden, aber im Februar wird er ausgesteuert, wie geht es dann weiter?
Zu guter letzt verfiel mein Mann jetzt in eine mittelschwere Depression gefallen - wo er aber nun in Behandlung ist.
Nun geht es aber langsam darum, wie es dann alles weitergehen soll.
Wie gesagt, im Februar wird er ausgesteuert.
Eine Umschulung kann er sich nicht vorstellen, denn Schule war schon immer Horror für ihn und zudem ist er absolut niemand der sich vorstellen kann einen Bürojob zu machen oder in der Schulbank zu sitzen. Er ist ein Macher, er war 35 Jahre im gleichen Betrieb und wollte dort auch bis zum Schluß bleiben.
Zu was kann ihn die gegnerische Haftpflichtversicherung verpflichten?
Was wäre, wenn mein Mann nur noch eine Teilzeitstelle findet?
Wann muss die gegnerische Versicherung mal wieder was zahlen? Bisher zahlten sie nur das Fahrzeug und 5000 €. Wir haben einen Anwalt, aber der sagt, es wird alles dauern, bis die wieder mal was zahlen...
Ich bin langsam am Ende meiner Zuversicht.
mein Mann hatte vor einem Jahr einen schweren unverschuldeten Verkehrsunfall (Schuldfrage ist zu 100% geklärt).
Er erlitt dabei ein Schädelhirntrauma - Nasenbeinbruch - mehrfacher Jochbeinbruch - Lungenprellung - Benettfraktur rechts - Radiusfraktur rechts - Radiusfraktur links (dieser Bruch wurde aber erst nach 2 Monaten festgestell) - Stich- und Risswunde ventraler Unterschenkel links - Impressionsfraktur rechtes Knie (auch dieser wurde erst nach 2 Monaten festgestellt sowie Arthrose Grad 4.
Nach 2 Op´s und langem Warten kam mein Mann im Februar auf Reha, dabei wurde er als berufsunfähig entlassen (nur für seinen Job als KFZ Mechaniker).
Die beiden Radiusfrakturen führten dazu dass seine Handgelenke nur noch eingeschränkt beweglich sind.
Er ist vorläufig weiter krank geschrieben, da im Oktober und Januar noch mal OP´s stattfinden, aber im Februar wird er ausgesteuert, wie geht es dann weiter?
Zu guter letzt verfiel mein Mann jetzt in eine mittelschwere Depression gefallen - wo er aber nun in Behandlung ist.
Nun geht es aber langsam darum, wie es dann alles weitergehen soll.
Wie gesagt, im Februar wird er ausgesteuert.
Eine Umschulung kann er sich nicht vorstellen, denn Schule war schon immer Horror für ihn und zudem ist er absolut niemand der sich vorstellen kann einen Bürojob zu machen oder in der Schulbank zu sitzen. Er ist ein Macher, er war 35 Jahre im gleichen Betrieb und wollte dort auch bis zum Schluß bleiben.
Zu was kann ihn die gegnerische Haftpflichtversicherung verpflichten?
Was wäre, wenn mein Mann nur noch eine Teilzeitstelle findet?
Wann muss die gegnerische Versicherung mal wieder was zahlen? Bisher zahlten sie nur das Fahrzeug und 5000 €. Wir haben einen Anwalt, aber der sagt, es wird alles dauern, bis die wieder mal was zahlen...
Ich bin langsam am Ende meiner Zuversicht.