Marco Aurélio
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- Registriert seit
- 19 Aug. 2018
- Beiträge
- 3
Hallo Community,
ich wende mich mit meiner Geschichte an euch, um Tips zu erhalten. Was sollte ich tun/nicht tun, wie geht es weiter, etc.
Ich bin am 20.07.2017, auf dem Motorrad fahrend, verunfallt. Wurde notoperiert und am 28.07.2017 nochmals operativ versorgt. Ich habe mehrfache Frakturen im li. Arm und im re. Unterschenkel erlitten. Vor allem der re. Unterschenkel bereitet mir Sorgen und Probleme, da es sich, unter anderem, um eine sehr schwere Pilon-tibiale Trümmerfraktur handelt. Der Unfallgegner trägt die volle Schuld. Die gegnerische Haftpflichtversicherung hat bestätigt in die Haftung zu gehen. Natürlich mit den üblichen Verschleppungstaktiken etc. Ich hatte am 26.01.2018 eine Revisions-OP, nachdem sich aufgrund der schweren Verletzung eine Pseudoarthrose gebildet hatte. Kurzum: ich kann zum jetzigen Stand immer noch nicht schmerzfrei gehen und habe starke Bewegungseinschränkungen im OSG. Vermutlich ist das schon der zu erwartende Endzustand, da meine Gelenkfläche durch den Unfall zerstört wurde bzw. ich infolge dessen eine Arthrose Stadium 4 im betroffenen Gelenk habe. Eine Versteifungs-OP wird höchstwahrscheinlich irgendwann folgen. Ich warte im Moment auf den Bescheid für den Reha-Antrag und der Antrag auf Schwerbehinderung bzw. Gehbehinderung ist verschickt. Habe jetzt noch Anspruch auf ca. 5 Monate Krankengeld. Gibt es aus eurer Sicht etwas das ich noch unbedingt tun sollte? Wäre für Tipps sehr dankbar, da ich vorher noch nie einen Unfall, Knochenbrüche oder mit dem Thema Berufsunfähigkeit zu tun hatte. Vielen Dank im Voraus.
Grüße
Marco
ich wende mich mit meiner Geschichte an euch, um Tips zu erhalten. Was sollte ich tun/nicht tun, wie geht es weiter, etc.
Ich bin am 20.07.2017, auf dem Motorrad fahrend, verunfallt. Wurde notoperiert und am 28.07.2017 nochmals operativ versorgt. Ich habe mehrfache Frakturen im li. Arm und im re. Unterschenkel erlitten. Vor allem der re. Unterschenkel bereitet mir Sorgen und Probleme, da es sich, unter anderem, um eine sehr schwere Pilon-tibiale Trümmerfraktur handelt. Der Unfallgegner trägt die volle Schuld. Die gegnerische Haftpflichtversicherung hat bestätigt in die Haftung zu gehen. Natürlich mit den üblichen Verschleppungstaktiken etc. Ich hatte am 26.01.2018 eine Revisions-OP, nachdem sich aufgrund der schweren Verletzung eine Pseudoarthrose gebildet hatte. Kurzum: ich kann zum jetzigen Stand immer noch nicht schmerzfrei gehen und habe starke Bewegungseinschränkungen im OSG. Vermutlich ist das schon der zu erwartende Endzustand, da meine Gelenkfläche durch den Unfall zerstört wurde bzw. ich infolge dessen eine Arthrose Stadium 4 im betroffenen Gelenk habe. Eine Versteifungs-OP wird höchstwahrscheinlich irgendwann folgen. Ich warte im Moment auf den Bescheid für den Reha-Antrag und der Antrag auf Schwerbehinderung bzw. Gehbehinderung ist verschickt. Habe jetzt noch Anspruch auf ca. 5 Monate Krankengeld. Gibt es aus eurer Sicht etwas das ich noch unbedingt tun sollte? Wäre für Tipps sehr dankbar, da ich vorher noch nie einen Unfall, Knochenbrüche oder mit dem Thema Berufsunfähigkeit zu tun hatte. Vielen Dank im Voraus.
Grüße
Marco