Hallo,
dass der Partner schadensersatzrechtlich eine Ersatzkraft darstellt, die die Ausfälle des UO im Haushalt ohne Probleme ausgleichen kann, ist wesentlicher Aspekt bei der Schadensberechnung bzgl. Haushaltsführungsschadens.
Dass der Partner eines UO einen eigenen Schaden erleiden könnte, ist juristisch bisher nicht vorstellbar.
Nun gibt es wenigstens eine wissenschaftliche Studie die sich mit der Beziehung zwischen UO und Partner/in:
Studie "Chronische Krankheit und Partnerschaft"
Ich kann mir vorstellen, dass es bestenfalls hilft um wissenschaftlich darzustellen, welche Risiken die chronische Erkrankung für den Partner eines UO bedeutet.
Von daher dürfte die anonyme Studie eher nutzen, als schaden.
Grüße
oohpss
dass der Partner schadensersatzrechtlich eine Ersatzkraft darstellt, die die Ausfälle des UO im Haushalt ohne Probleme ausgleichen kann, ist wesentlicher Aspekt bei der Schadensberechnung bzgl. Haushaltsführungsschadens.
Dass der Partner eines UO einen eigenen Schaden erleiden könnte, ist juristisch bisher nicht vorstellbar.
Nun gibt es wenigstens eine wissenschaftliche Studie die sich mit der Beziehung zwischen UO und Partner/in:
Studie "Chronische Krankheit und Partnerschaft"
Ich kann mir vorstellen, dass es bestenfalls hilft um wissenschaftlich darzustellen, welche Risiken die chronische Erkrankung für den Partner eines UO bedeutet.
Von daher dürfte die anonyme Studie eher nutzen, als schaden.
Grüße
oohpss