thinktwice
Erfahrenes Mitglied
Hallo zusammen,
wer von Euch hat Erfahrungen im Hinblick auf eine Untätigkeitsklage, da eine gesetzliche Krankenkasse nicht über meinen Widerspruch entscheiden möchte und
das Verfahren künstlich in die Länge zieht. Die erforderlichen Berichte wurden eingereicht. 2,5 Monate nach Einreichung erhalte ich Rückmeldung, dass die PDF Dokumente teilweise nicht lesbar seien (ich kann die PDF Dokumente einwandfrei lesen).
Zudem werden die gestellten Diagnosen werden angezweifelt (man gehe davon aus, dass vorliege....).
Es handelt sich um eine per MRT, CT, Neuro-PET und Funtionsröntgen nachwiesene schwere funktionielle und strukturelle Schädigung der HWS und der Kopfgelenke.
Nun werden weitere Berichte gefordert, ohne genau zu bennenen, was man von mir möchte.
Wie würdest Ihr vorgehen. Der Widerspruch meinerseits wurde im Februar 2024 eingereicht.
Dankeschön für Eure Untestützung und Eurer Feedback.
LG thintwice
wer von Euch hat Erfahrungen im Hinblick auf eine Untätigkeitsklage, da eine gesetzliche Krankenkasse nicht über meinen Widerspruch entscheiden möchte und
das Verfahren künstlich in die Länge zieht. Die erforderlichen Berichte wurden eingereicht. 2,5 Monate nach Einreichung erhalte ich Rückmeldung, dass die PDF Dokumente teilweise nicht lesbar seien (ich kann die PDF Dokumente einwandfrei lesen).
Zudem werden die gestellten Diagnosen werden angezweifelt (man gehe davon aus, dass vorliege....).
Es handelt sich um eine per MRT, CT, Neuro-PET und Funtionsröntgen nachwiesene schwere funktionielle und strukturelle Schädigung der HWS und der Kopfgelenke.
Nun werden weitere Berichte gefordert, ohne genau zu bennenen, was man von mir möchte.
Wie würdest Ihr vorgehen. Der Widerspruch meinerseits wurde im Februar 2024 eingereicht.
Dankeschön für Eure Untestützung und Eurer Feedback.
LG thintwice