Ariel
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 23 März 2007
- Beiträge
- 2,697
Hallo,
heute morgen sagt der Rennfahrer Kubicek, der sich am Wochenende mit seinem Formel1-Rennwagen mehrfach überschlagen und seitlich an der Bande anschlug:
"Mir geht es total gut, und ich hoffe, dass ich am nächsten Wochenende wieder auf die Piste kann."
Was das mit seinem Hinkebein werden soll auf der Piste? Er hinkte mit dem rechten Bein, was tut ein Rennfahrer mit dem echten Bein beim Rennen fahren?
M.M.:
mag sein, dass die neuartigen Helme wirklich vor größeren HWS-Schaden schützen. Sonst hätte sein Kopfgelenk das nur schwer überstanden.
War recht gut zu sehen, das Schleudern des Kopfes beim seitlichen Anprall.
Dieser eckige Bewegungsablauf ist bei den normalen Autofahrern, mit untrainierten HS-Muskeln meist eine Schwerverletzung bis Exitus. Geschwindigkeit war nicht mehr auf dem Fahrzeug, denn es fuhr ja nicht vor dem seitl. Anprall sondern schleuderte nach dem Überschlag.
Jedoch weiß jeder von uns Unfallopfern, dass es nicht allein die Schäden sind, die die HWS treffen, sondern es ist das Hirn, das bei diesen seitlichen Anschlägen im Schädel an die Knochenwand anschlagen. Und dafür gibt es noch keinen Schutz.
Bei Kubicek war es ein frontaler Beschleunigungsstop, ca zwei Saltos und ein seitlicher Schleuderbeschleunigungsstop.
Allerdings, denke ich, dass Rennfahrer ihr Hirn sowieso zuhause lassen, wenn überhaupt vorhanden, denn wenn etwas nicht vorhanden, dann kann es auch nicht geschädigt werden.(Juristenhauptsatz )
Es war gut zu merken, im Inteview, das seine linke Augenbraue beim Sprechen zuckte, wenn sich da mal nicht demnächst noch mehr zeigt oder anhört.
Auch sein Kopf sitzt nicht symmetrisch über der HWS. Aber das kann ja auch schon vorher der Fall gewesen sein!
Gruß Ariel
heute morgen sagt der Rennfahrer Kubicek, der sich am Wochenende mit seinem Formel1-Rennwagen mehrfach überschlagen und seitlich an der Bande anschlug:
"Mir geht es total gut, und ich hoffe, dass ich am nächsten Wochenende wieder auf die Piste kann."
Was das mit seinem Hinkebein werden soll auf der Piste? Er hinkte mit dem rechten Bein, was tut ein Rennfahrer mit dem echten Bein beim Rennen fahren?
M.M.:
mag sein, dass die neuartigen Helme wirklich vor größeren HWS-Schaden schützen. Sonst hätte sein Kopfgelenk das nur schwer überstanden.
War recht gut zu sehen, das Schleudern des Kopfes beim seitlichen Anprall.
Dieser eckige Bewegungsablauf ist bei den normalen Autofahrern, mit untrainierten HS-Muskeln meist eine Schwerverletzung bis Exitus. Geschwindigkeit war nicht mehr auf dem Fahrzeug, denn es fuhr ja nicht vor dem seitl. Anprall sondern schleuderte nach dem Überschlag.
Jedoch weiß jeder von uns Unfallopfern, dass es nicht allein die Schäden sind, die die HWS treffen, sondern es ist das Hirn, das bei diesen seitlichen Anschlägen im Schädel an die Knochenwand anschlagen. Und dafür gibt es noch keinen Schutz.
Bei Kubicek war es ein frontaler Beschleunigungsstop, ca zwei Saltos und ein seitlicher Schleuderbeschleunigungsstop.
Allerdings, denke ich, dass Rennfahrer ihr Hirn sowieso zuhause lassen, wenn überhaupt vorhanden, denn wenn etwas nicht vorhanden, dann kann es auch nicht geschädigt werden.(Juristenhauptsatz )
Es war gut zu merken, im Inteview, das seine linke Augenbraue beim Sprechen zuckte, wenn sich da mal nicht demnächst noch mehr zeigt oder anhört.
Auch sein Kopf sitzt nicht symmetrisch über der HWS. Aber das kann ja auch schon vorher der Fall gewesen sein!
Gruß Ariel