Vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich schildere kurz die Situation:
Fahrer A steht an einer Tankstelle an der Schlange vor den Zapfsäulen. Hinter ihm sind Parkplätze für ein Einkaufszentrum, er steht also auf der "Ziwschenstraße" (schwer zu beschreiben). Um sich besser anzustellen möchte Fahrzeug A rückwärts fahren um zu korrigieren. Fahrer A gibt sicher an vor dem rückwärtsfahren noch einmal nach hinten geschaut zu haben, jedoch als er die Handbremse löste darauf geachtet zu haben, dass vor ihm beim einlenken nichts passiert. Fahrer A löst also die Handbremse, rollt nur ein Stück zurück und trifft in dem Moment Fahrer B am Vorderreifen. Fahrer B kam in dem Moment aus einer Parklücke hinter dem Auto von Fahrer A. Fahrer B behauptet er wäre ein Stück heraus gefahren und Fahrer A wäre ihm hinein gefahren, Fahrer A versichert das er als er nach hinten sah um die Handbremse danach zu lösen Fahrer B noch nicht aus der Parklücke heraus fahren sah.
Jetzt das Problem. Die Schuldfrage ist aus meiner Sicht unklar, da nicht sicher ist ob Fahrer B das Licht für Rückwärstfahren des anderen Autos gesehen hat. Fahrer B behauptet im Gespräch zuerst noch, dass er als er beschloss heraus zu fahren die Sitaution als sehr kanpp an sah, als es jedoch um eine Schuldzuweisung ging leugnete er diese Aussage, zusätzlich die Aussage das er gefahren wäre und verändert seine Aussage so, dass er dort stand und Fahrer A im rein gefahren wäre. Er behauptet er sei ohne Schuld da er schon "40 Jahre unfallfrei fahre" beide Fahrer haben Zeugen im Auto.
Wie soll man diese Situation beurteilen und wer hat Schuld? Meines erachtens nach wäre eine Schuldzuweisung 50% zu 50% für jeden Fahrer da Aussage gegen Aussagen steht.
Fahrer A steht an einer Tankstelle an der Schlange vor den Zapfsäulen. Hinter ihm sind Parkplätze für ein Einkaufszentrum, er steht also auf der "Ziwschenstraße" (schwer zu beschreiben). Um sich besser anzustellen möchte Fahrzeug A rückwärts fahren um zu korrigieren. Fahrer A gibt sicher an vor dem rückwärtsfahren noch einmal nach hinten geschaut zu haben, jedoch als er die Handbremse löste darauf geachtet zu haben, dass vor ihm beim einlenken nichts passiert. Fahrer A löst also die Handbremse, rollt nur ein Stück zurück und trifft in dem Moment Fahrer B am Vorderreifen. Fahrer B kam in dem Moment aus einer Parklücke hinter dem Auto von Fahrer A. Fahrer B behauptet er wäre ein Stück heraus gefahren und Fahrer A wäre ihm hinein gefahren, Fahrer A versichert das er als er nach hinten sah um die Handbremse danach zu lösen Fahrer B noch nicht aus der Parklücke heraus fahren sah.
Jetzt das Problem. Die Schuldfrage ist aus meiner Sicht unklar, da nicht sicher ist ob Fahrer B das Licht für Rückwärstfahren des anderen Autos gesehen hat. Fahrer B behauptet im Gespräch zuerst noch, dass er als er beschloss heraus zu fahren die Sitaution als sehr kanpp an sah, als es jedoch um eine Schuldzuweisung ging leugnete er diese Aussage, zusätzlich die Aussage das er gefahren wäre und verändert seine Aussage so, dass er dort stand und Fahrer A im rein gefahren wäre. Er behauptet er sei ohne Schuld da er schon "40 Jahre unfallfrei fahre" beide Fahrer haben Zeugen im Auto.
Wie soll man diese Situation beurteilen und wer hat Schuld? Meines erachtens nach wäre eine Schuldzuweisung 50% zu 50% für jeden Fahrer da Aussage gegen Aussagen steht.