Hallo an alle,
ich weiß zwar, dass Es hier nicht ganz passt aber ich bräuchte Hilfe und hoffe, es kennt sich hier jemand aus. Es geht darum, dass mir jemand in mein Auto gefahren ist. Auf einer Hauptstraße, er war vor mir und ist rückwärts gefahren, er wollte wohl seitlich einparken. Ich habe dann die Polizei gerufen, obwohl er mir sagte, er ist schuld und wir brauchen keine Polizei. Der Polizei hat er dann gesagt, ich wäre ihm reingefahren. Ich habe mir dann einen Anwalt genommen und das ganze wird vor Gericht gehen. Er hat aber zugegeben, dass er rückwärts fuhr. So weit. Nun hat aber meine Haftpflicht bereits 1/3 seines Schadens bezahlt. Und sagt, entweder ich zahle einen Betrag, oder werde hochestuft. Ich verstand das nicht, da ich ja dafür klage, dass ich nicht schuld bin. Genau deshalb habe ich ja Klage eingereicht. Dachte ich. Nun sagt mir eben der Anwalt, dass das überhaupt nicht sein Thema ist, bzw. die Klage damit nichts zu tun hat. Das ist Eigenverantwortung der Haftpflicht und wenn ich damit nicht einverstanden bin, muss ich neu klagen und zwar gegen die Haftpflicht aber das sei sehr schwer. Häää? Genau das sollte eigentlich der Zweck sein, dass ich keine Kosten habe und nicht hochestuft werde! Ich verstehe das alles nicht. Das wurde mir bisher so auch nie gesagt. Ist das normal? Üblich? Wenn die eigene Haftpflicht so denkt und zahlt, wie soll das dann vor Gericht aussehen? Bin ich total doof und unwissend oder ist der Anwalt schlecht? Sorry für den wirren Text aber ich bin gerade sehr besorgt und weiß nicht, was da auf mich zukommt. Hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen. Danke schonmal....
ich weiß zwar, dass Es hier nicht ganz passt aber ich bräuchte Hilfe und hoffe, es kennt sich hier jemand aus. Es geht darum, dass mir jemand in mein Auto gefahren ist. Auf einer Hauptstraße, er war vor mir und ist rückwärts gefahren, er wollte wohl seitlich einparken. Ich habe dann die Polizei gerufen, obwohl er mir sagte, er ist schuld und wir brauchen keine Polizei. Der Polizei hat er dann gesagt, ich wäre ihm reingefahren. Ich habe mir dann einen Anwalt genommen und das ganze wird vor Gericht gehen. Er hat aber zugegeben, dass er rückwärts fuhr. So weit. Nun hat aber meine Haftpflicht bereits 1/3 seines Schadens bezahlt. Und sagt, entweder ich zahle einen Betrag, oder werde hochestuft. Ich verstand das nicht, da ich ja dafür klage, dass ich nicht schuld bin. Genau deshalb habe ich ja Klage eingereicht. Dachte ich. Nun sagt mir eben der Anwalt, dass das überhaupt nicht sein Thema ist, bzw. die Klage damit nichts zu tun hat. Das ist Eigenverantwortung der Haftpflicht und wenn ich damit nicht einverstanden bin, muss ich neu klagen und zwar gegen die Haftpflicht aber das sei sehr schwer. Häää? Genau das sollte eigentlich der Zweck sein, dass ich keine Kosten habe und nicht hochestuft werde! Ich verstehe das alles nicht. Das wurde mir bisher so auch nie gesagt. Ist das normal? Üblich? Wenn die eigene Haftpflicht so denkt und zahlt, wie soll das dann vor Gericht aussehen? Bin ich total doof und unwissend oder ist der Anwalt schlecht? Sorry für den wirren Text aber ich bin gerade sehr besorgt und weiß nicht, was da auf mich zukommt. Hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen. Danke schonmal....