VirginiaOA
Nutzer
Hallo Ihr Lieben,
hatte im März 2008 einen Unfall, bei welchem ein 18 Jähriger Ungebremst in einen Mondeo fuhr, welcher dann auf mein geliebtes Auto auffuhr und dieses dann noch auf ein weiteres Auto schob. Mein Wagen Totalschaden lt. Gutachten. Seit diesem Unfall hänge ich in einem unheimlich tiefen loch. War für knapp 6 Monate krank wegen HWS, BWS und LWS-distorsion, an für sich sagte man es handelt sich bei meinen Beschwerden um eine Bagatelle, aber leider verbesserten sich die schmerzen erst nach mehreren Monaten. Dazu kahmen schwere psyschiche Probleme. Aufgrund des verlustes meines Wagens (ich konnte mir keinen neuen wagen kaufen, der alte war finanziert durch einen Bürgen der nicht die möglichkeit hatte erneut zu bürgen) und finanziellen Problemen (konnte nicht mehr nebenbei arbeiten somit fehlte mein nebenverdienst) viel ich wie o. g. in ein tiefes loch. Als ich mich nach ca. 6 Monaten erholt hatte und endlich wieder meinem Beruf nachgehen konnte, ging das nächste Problem los, mein Arbeitgeber hatte meinen Arbeitsplatz und meine Aufgaben an eine andere Mitarbeiterin übergeben (ich wurde vor dem Unfall für eine Leitende Position eingearbeitet). Ich mußte von nun an nur noch "Azubiarbeiten" ausführen. Habe natürlich alles versucht um wieder voran zukommen. Dann der Schock jetzt im März: Ich wurde gekündigt weil im grunde ja kein Platz mehr frei war für mich und noch dazu sei durch meine lange abwesenheit das Vertrauen nicht mehr da! Nun bin ich Arbeitslos, hab ein Schrottauto und die Versicherung schickt mir endlich den langersehnten Scheck (schmerzensgeld, haushaltshilfekosten, Fahrtkostenerstattung, Lohnausfälle u.a.,.,.,.,.,) Und nun der knüller an dem Scheck: ganze 600,00€ sollen mir zustehen! Das kann doch nicht alles sein, oder? Ich mußte mir bei meiner Familie Geld leihen, um mobil zu sein und meine Rechnungen zahlen zu können. Ich mußte noch für mein Finanziertes Auto einen Betrag selbst zahlen weil ja keine Mehrwertsteuer beim privatkauf eines Fahrzeugs nachgewiesen werden kann. Ist das alles so richtig? Hab ich nicht zumindest ein recht auf die von mir verauslagten Kosten Bin auch bei einem Anwalt und habe auch am Mittwoch wieder einen Termin aber ich kann nicht glauben das man einen Menschen so zerstören kann und die Versicherung damit so durchkommt. Nun ist noch die Sache mit evt. Prozesskosten habe einfach angst noch mehr in schulden zu geraten und weiss nicht weiter.,.,.,.,
Hoffe ich habe verständlich genug geschrieben und mir kann jemand helfen oder zumindest mich beruhigen, denn ich hab jeglichen mut verloren,.,.,.,.
hatte im März 2008 einen Unfall, bei welchem ein 18 Jähriger Ungebremst in einen Mondeo fuhr, welcher dann auf mein geliebtes Auto auffuhr und dieses dann noch auf ein weiteres Auto schob. Mein Wagen Totalschaden lt. Gutachten. Seit diesem Unfall hänge ich in einem unheimlich tiefen loch. War für knapp 6 Monate krank wegen HWS, BWS und LWS-distorsion, an für sich sagte man es handelt sich bei meinen Beschwerden um eine Bagatelle, aber leider verbesserten sich die schmerzen erst nach mehreren Monaten. Dazu kahmen schwere psyschiche Probleme. Aufgrund des verlustes meines Wagens (ich konnte mir keinen neuen wagen kaufen, der alte war finanziert durch einen Bürgen der nicht die möglichkeit hatte erneut zu bürgen) und finanziellen Problemen (konnte nicht mehr nebenbei arbeiten somit fehlte mein nebenverdienst) viel ich wie o. g. in ein tiefes loch. Als ich mich nach ca. 6 Monaten erholt hatte und endlich wieder meinem Beruf nachgehen konnte, ging das nächste Problem los, mein Arbeitgeber hatte meinen Arbeitsplatz und meine Aufgaben an eine andere Mitarbeiterin übergeben (ich wurde vor dem Unfall für eine Leitende Position eingearbeitet). Ich mußte von nun an nur noch "Azubiarbeiten" ausführen. Habe natürlich alles versucht um wieder voran zukommen. Dann der Schock jetzt im März: Ich wurde gekündigt weil im grunde ja kein Platz mehr frei war für mich und noch dazu sei durch meine lange abwesenheit das Vertrauen nicht mehr da! Nun bin ich Arbeitslos, hab ein Schrottauto und die Versicherung schickt mir endlich den langersehnten Scheck (schmerzensgeld, haushaltshilfekosten, Fahrtkostenerstattung, Lohnausfälle u.a.,.,.,.,.,) Und nun der knüller an dem Scheck: ganze 600,00€ sollen mir zustehen! Das kann doch nicht alles sein, oder? Ich mußte mir bei meiner Familie Geld leihen, um mobil zu sein und meine Rechnungen zahlen zu können. Ich mußte noch für mein Finanziertes Auto einen Betrag selbst zahlen weil ja keine Mehrwertsteuer beim privatkauf eines Fahrzeugs nachgewiesen werden kann. Ist das alles so richtig? Hab ich nicht zumindest ein recht auf die von mir verauslagten Kosten Bin auch bei einem Anwalt und habe auch am Mittwoch wieder einen Termin aber ich kann nicht glauben das man einen Menschen so zerstören kann und die Versicherung damit so durchkommt. Nun ist noch die Sache mit evt. Prozesskosten habe einfach angst noch mehr in schulden zu geraten und weiss nicht weiter.,.,.,.,
Hoffe ich habe verständlich genug geschrieben und mir kann jemand helfen oder zumindest mich beruhigen, denn ich hab jeglichen mut verloren,.,.,.,.