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Unfall mit Personenschaden - bin Angehörige

MeinBruder

Nutzer
Registriert seit
12 Apr. 2009
Beiträge
2
Hallo

hoffe ich mache es nun richtig

Das ist mein erster Beitrag hier und bin durch die google Suche drauf gestossen.

Mein Bruder hatte einen Autosunfall wo er selber drann schuld war abr um die schuldfrage und so da kenn ich mich schon so weit aus das ich da erstmal alles geklärt weiß.

Aber mich macht es fertig meinen Bruder o zu sehen

Er wurde sofort ins Künsltiche Koma gelegt und wurde nach fast 2 ganzen Wochen wieder von den medikamenten rutner genommen oder wie es sich nun schimpft er hat ein schweres Schädelhirntrauma und ist auch nach 2 Wochen noch nicht klar ob er es überleben wird.

Nun schien er beim meinem letzten Besuch schon wacher gewesen zu sein und sie haben ihn auch schon in so einen riesen stuhl gesetzt.

Ja es ist vieles was mich dabei beschäftigt aber wil nun kein roman schreiben so da ihr hinterher gar nciht erst lesen wollt *gg*

Aber auf jeden fall weiß ich im moment nciht wie ich damit umgehen sol denke immer daran wie er im stuhl sitzt un nur mühevoll schaffte seinen linken arm zu bewegen mein bruder war ein haudrauf männchen und sehr stak nach außen hin sein körper halt aber innen war er schon sehr ich sage mal kaputt das man ihm wohl gegönnrt hat mal auf die nase zu fallen aber so auch wieder nicht

wil einfach auch nur mal was los werden und evtl etwas von gleichgesinnten höern das würe mich beruigen denke ich
 
Hallo,

herzlich willkommen hier im Forum und es ist gut, dass Du Dich um die Belange Deines Bruders kümmern möchtest. Wichtig ist es, Deinem Bruder zu zeigen, dass Ihr zu ihm haltet. Er wird in der nächsten Zeit sehr viel Kraft brauchen die Folgen des Unfalls zu verarbeiten. Sicher kann heute auch noch keiner sagen, was an Einschränkungen zurück bleibt.
Versuche ein wenig im Forum zu lesen. Egal wer Schuld hat, die Folgen sind immer sehr ähnlich. Ich hoffe, es sind keine weiteren Personen geschädigt worden. Dann sollte Euer Mitgefühl auch denen gelten, die noch nichteinmal was dafür können.

Gruß von der Seenixe
 
Hallo

Danke für die antwort nein andere sind nciht zu schaden gekommen sonst sähe alles nochmal ganz anders aus und ich hätte es erwähnt aber genau darrüber sind wir froh das neimand anderem was passiert ist die hatten bzw. der hatte nur eien schock und nun ist alles wieder gut habe mir auch so schon gedanken über den anderen fahrer gemacht auch wenn nichts passiert ist und bin frh das echt niemand anderes noch zu schaden gekommen ist
 
Hallo

Das mit Deinem Bruder tut mir sehr leid.
Als Angehöriger fühlt man sich sehr hilflos und weiß oft nicht wie es weiter gehen soll.
Bei Euch ist wahrscheinlich die ganze Familie sehr betroffen und auch traumatisiert.
Es wird noch eine lange Zeit dauern bis sich geklärt hat was heilt und welche Unfallfolgen zurückbleiben.
Ich wünsche Euch viel Kraft und auch viel Glück.

Alles Liebe
michisma
 
Hallo!

Kann mir vorstellen, wie schlimm es für Dich ist,
Deinen Bruder in so einer Verfassung zu sehen.
Ist ganz normal, dass Dir das weh tut.

Du denkst bestimmt, wenn Du ihn anschaust, an früher/vor dem Unfall.
Da gibt es nur eines für Dich, freue Dich über jede kleine Verbesserung,
die Du an ihm bemerkst, dann wird auch Deine Ausstrahlung ihm
gegenüber positiv sein und ihm auch mehr Mut geben.

Zeige ihm aber trotz Deines Mitgefühls, nicht wie sehr Du ihn bedauerst und versuche ihn "normal" zu behandeln.
"Kranke" haben manchmal die Angewohnheit, auszuprobieren wie weit
man gehen kann.
Was sich manchmal in Aggressionen äußert.
Wenn es ihm besser geht, sollte man ihn auch fordern.

Also dann bloss nicht wie ein Baby behandeln.

Ich wünsche Deinem Bruder gute Besserung und Dir viel Kraft zum durchstehen.

LG
maja
 
Sht 3

Hallo
Kann aus eigener Erfahrung berichten viel Besuch ist wichtig, Agressivität kann auftreten, bei schweren SHT wird ernicht wieder der Alte werden, also darauf einstellen.
Ansonsten viel Erfolg und langen Atem.
 
Hallo
Das mit Deinem Bruder tut mir sehr leid.
Ich habe ähnliche Erfahrungen sammeln müssen, jm Forum AS69.
Es ist mein Sohn.
Als Angehöriger fühlt man sich hilflos und weiß nicht wie mann damitumgehen soll.
Hilfreich ist der zusammenhalt der ganzen Familie und auch Psychologische Hilfe füur euch.
Für deinen Bruder wird alles möglch getan.
Es wird noch eine lange Zeit dauern bis sich geklärt hat was heilt und welche Unfallfolgen zurückbleiben.
Mein Sohn war fast 9 Monate in Kliniken.
Mit den Folgen wird er leben lernen müssen.

Ich wünsche alles Gute und positiv Denken.
ALLES WIRD GUT !
AS69:)
 
Hallo
das tut mir leid mit Deinem Bruder, ich kann verstehen, wie Du dich fühlst. Mein Mann hatte vor 1 1/2 Jahren einen Unfall mit SHT 3. Er war 6 Wochen im künstlichen Koma und ist dann nur sehr langsam zurück gekehrt in unsere Welt. Aber ich möchte Dir auch Mut machen, denn heute ist er zu 80 % wieder der Alte. Natürlich ist nicht alles wie vorher, aber ich hätte nicht gedacht, dass er doch wieder so normal wird. Wir führen ein relativ normales Leben und er kann auch wieder arbeiten.
Also nicht verzweifeln, erst abwarten.
 
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