Tomminger42
Nutzer
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Die gegnerische Versicherung weigert sich, einen Verkehrsunfall vom 4.9.2006 zu regulieren. Gestern die Ablehnung bekommen.
Sachverhalt: ich fahre hinter einem PKW. Auto stoppt, ich auch. Plötzlich Rückwärtsgang, der Wagen schießt zurück und fährt mich um. Roller fällt seitlich um, ich erleide u.a. Prellungen. Junge Jura Studentin in Papas Auto, hat Angst vor Anzeige und behauptet bei der Polizei, ICH wäre aufgefahren. Meine Versicherung zahlte an den Gegner nur 40 %, da die Schäden (Roller nur seitliche Kratzer) atypisch für einen Auffahrunfall wären. Die Gegenerische Versicherung zahlt mir aber -0-, weil der Anscheinsbeweis gilt und die Fahrerein vehement jede Schuld leugnet.
Die Versicherung meint, man müsse jetzt schon klagen. Hohes Kosten-Risiko. Keine Rechtschutzversicherung.
Gibt es einen Hilfsfonds für derartige unbefriedigende Ergebnisse, wie sieht es mit Prozesskostenhilfe aus, was soll ich denn überhaupt jetzt machen? Einfach so aufgeben? Danke für jeden Tipp, Thomas
Sachverhalt: ich fahre hinter einem PKW. Auto stoppt, ich auch. Plötzlich Rückwärtsgang, der Wagen schießt zurück und fährt mich um. Roller fällt seitlich um, ich erleide u.a. Prellungen. Junge Jura Studentin in Papas Auto, hat Angst vor Anzeige und behauptet bei der Polizei, ICH wäre aufgefahren. Meine Versicherung zahlte an den Gegner nur 40 %, da die Schäden (Roller nur seitliche Kratzer) atypisch für einen Auffahrunfall wären. Die Gegenerische Versicherung zahlt mir aber -0-, weil der Anscheinsbeweis gilt und die Fahrerein vehement jede Schuld leugnet.
Die Versicherung meint, man müsse jetzt schon klagen. Hohes Kosten-Risiko. Keine Rechtschutzversicherung.
Gibt es einen Hilfsfonds für derartige unbefriedigende Ergebnisse, wie sieht es mit Prozesskostenhilfe aus, was soll ich denn überhaupt jetzt machen? Einfach so aufgeben? Danke für jeden Tipp, Thomas