Hallo liebe Foris hier,
google hat mich nach einigem Suchen zu euch geführt. Dem Internet sei Dank
Ich habe mich mehr oder weniger erst mal vorsorglich hier angemeldet, weil mir einige Probleme auf der Seele liegen. Einige werden vielleicht denken, dass ich schwarz sehe, aber ich hoffe doch, einige Tipps und Ratschläge zu bekommen.Man weiss ja nie was kommt.Nun zur Sache.
Also, ich bin schon ein etwas "älteres" Semester und hatte im Januar diesen Jahres einen Freizeitunfall beim Schlittenfahren mit meiner Enkelin. Ich habe mir bei einem unglücklichen Sturz eine Radiusfraktur des re. Handgelenkes zugezogen. Wurde ca 6 Wochen in der Gipsschiene ruhiggestellt. Schon während der Gipsphase nach genau 3 Wochen hatte ich unerklärliche Schmerzen und Empfindungsstörungen, die ich nicht dem Bruch zuordnen konnte. Der Doc glaubte mir nicht recht und meinte, das käme vom Bruch. Es war eine ungewöhnliche Hitzeentwicklung im Hand-und Daumenballen , sowie Hautverfärbungen zu verzeichnen. Ganz schlimm in der Nacht, obwohl da Ruhephase war. Nach Entfernen des Gipses stellte mein Doc dann das Vorhandensein eines Sudeck o.ä. fest. So, nun habe ich den Salat. Hatte den Unfall fristgerecht meiner Privaten Unfallversicherung gemeldet und befürchte jetzt Probleme hinsichtlich der Anerkennung als Folgeerkrankung bzw. Komplikation bei der Heilung. Wie seht ihr das. Kann es da welche geben? Vor allem hinsichtlich meiner angemeldeten Ansprüche aus dem Vertrag. Es geht um das Übergangsgeld und damit die Dauer der Beeinträchtigungen durch den Unfall.Für eure Aufmerksamkeit vielen Dank und auch für evtl Statements. LG karina13
google hat mich nach einigem Suchen zu euch geführt. Dem Internet sei Dank
Ich habe mich mehr oder weniger erst mal vorsorglich hier angemeldet, weil mir einige Probleme auf der Seele liegen. Einige werden vielleicht denken, dass ich schwarz sehe, aber ich hoffe doch, einige Tipps und Ratschläge zu bekommen.Man weiss ja nie was kommt.Nun zur Sache.
Also, ich bin schon ein etwas "älteres" Semester und hatte im Januar diesen Jahres einen Freizeitunfall beim Schlittenfahren mit meiner Enkelin. Ich habe mir bei einem unglücklichen Sturz eine Radiusfraktur des re. Handgelenkes zugezogen. Wurde ca 6 Wochen in der Gipsschiene ruhiggestellt. Schon während der Gipsphase nach genau 3 Wochen hatte ich unerklärliche Schmerzen und Empfindungsstörungen, die ich nicht dem Bruch zuordnen konnte. Der Doc glaubte mir nicht recht und meinte, das käme vom Bruch. Es war eine ungewöhnliche Hitzeentwicklung im Hand-und Daumenballen , sowie Hautverfärbungen zu verzeichnen. Ganz schlimm in der Nacht, obwohl da Ruhephase war. Nach Entfernen des Gipses stellte mein Doc dann das Vorhandensein eines Sudeck o.ä. fest. So, nun habe ich den Salat. Hatte den Unfall fristgerecht meiner Privaten Unfallversicherung gemeldet und befürchte jetzt Probleme hinsichtlich der Anerkennung als Folgeerkrankung bzw. Komplikation bei der Heilung. Wie seht ihr das. Kann es da welche geben? Vor allem hinsichtlich meiner angemeldeten Ansprüche aus dem Vertrag. Es geht um das Übergangsgeld und damit die Dauer der Beeinträchtigungen durch den Unfall.Für eure Aufmerksamkeit vielen Dank und auch für evtl Statements. LG karina13