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Unfall mit Freundin

Atschi

Nutzer
Registriert seit
3 Feb. 2008
Beiträge
2
Hallo!
meine Tochter hatte mit ihrer Freundin einen Verkehrsunfall. Sie war Beifahrerin und wie so oft hat es sie am schlimmsten getroffen.
Die Freundin hat an einer Kreuzung einem anderem Auto die Vorfahrt genommen.Der ist ,da er ja grün hatte und sich die Kreuzung auf einer Landstaße befand, mit 80-90 PS fast frontal in dás Auto in dem meine Tochter saß rein gefahren.
Wir haben auch schon einen Anwalt eingeschaltet wegen Schmerzensgeld.
Mein Problem ist, das meine Tochter mit dem Bruder ihrer Freundin "zusammmen" ist.
Das heißt das alles was der Anwalt oder wir mit ihr besprechen quasi an die gegnerische Seite gelangt.
Könnten meiner Tochter dadurch Nachteile entstehen?Ich hab im Internet gelesen das Versicherungen einem ja möglichst viele Steine in den Weg legen um nur nicht bezahlen zu müssen.
Wäre außerdem für jeden Rat dankbar. Warauf man jetzt achten muss.
Vielen Dank im Voraus

Atschi
 
Hallo Atschi,

sicher können deiner Tochter Nachteile entstehen, wenn die Gegenpartei schon alles weiß und sich immer schön darauf vorbereiten kann.

Lass das Thema Unfall beim Zusammensein einfach raus, die Begründung dafür dürfte dem Freund deiner Tochter einleuchtend sein.

Mehr kann ich dort nicht empfehlen.

Gruß Jens
 
hallo,

meine Tochter ist 19 Jahre jung. Sie hat eine HWS-Distorsiion, eine flüssigkeits ansammlung (Zyste) am Atlasbogen. Etliche Prellungen am ganzen Körper. Zum Glück keine Fraktur. Wenn man an Schutzengel glaugt, könnte man sagen das sie da einen hatte.
 
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