Enialb
Nutzer
Hallo ich bin neu hier und bin mir nicht sicher, ob ich den richtigen bereich angetroffen hab, aber vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Es geht auch nicht um mich, sondern um meine Schwägerin.Sie ist am vergangenen Freitag, 04.04. in ihrer Mittagspause einkaufen gegangen und im Discounter auf dem Grünzeug von Möhren, das auf dem Boden lag, ausgerutscht und hat einen Oberschenkelhalsbruch. Der Arzt sagte es war sogar an 2 Stellen gebrochen, die OP ist aber soweit ganz gut verlaufen und nun muß man warten wie die Heilung weitergeht.
Der Unfallbericht wurde auch im Geschäft aufgenommen.
Nun aber die Frage, meine Schwägerin wird diesen Monat 61, ist aber noch voll berufstätig. Lohnfortzahlung gibt es für 6 Wochen, danach Krankengeld. Dazu kommt noch, dass mein Bruder und seine Frau am 26. April diesen Jahres in Urlaub fahren wollte, was sie nun natürlich absagen mußten. Die Reiserücktrittversicherung übernimmt zwar wohl einen Teil der Kosten, aber nicht alles.
Bekannte haben uns nun empfohlen, auf jeden Fall einen Anwalt einzuschalten, der die vermutlich anstehenden Verhandlungen (bezüglich: Kostenübernahme was Lohnausfall betrifft, nicht übernommen Kosten bzgl. der Reise , die nicht angetreten werden kann, evtl. weitere notwendiger Kosten falls (was wir naztürlich nicht hoffen) Komplikationen auftreten und sie evtl. Hilfsmittel braucht, Kosten für die eigenbeteiligung in der REHA usw.) übernehmen soll. Als "normaler" Privatmensch weiß man ja garnicht auf was man da alles achten muß,
Nun meine Frage, an was für einen Fachanwalt wendet man sich da am besten?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
Gruß
Enialb
Der Unfallbericht wurde auch im Geschäft aufgenommen.
Nun aber die Frage, meine Schwägerin wird diesen Monat 61, ist aber noch voll berufstätig. Lohnfortzahlung gibt es für 6 Wochen, danach Krankengeld. Dazu kommt noch, dass mein Bruder und seine Frau am 26. April diesen Jahres in Urlaub fahren wollte, was sie nun natürlich absagen mußten. Die Reiserücktrittversicherung übernimmt zwar wohl einen Teil der Kosten, aber nicht alles.
Bekannte haben uns nun empfohlen, auf jeden Fall einen Anwalt einzuschalten, der die vermutlich anstehenden Verhandlungen (bezüglich: Kostenübernahme was Lohnausfall betrifft, nicht übernommen Kosten bzgl. der Reise , die nicht angetreten werden kann, evtl. weitere notwendiger Kosten falls (was wir naztürlich nicht hoffen) Komplikationen auftreten und sie evtl. Hilfsmittel braucht, Kosten für die eigenbeteiligung in der REHA usw.) übernehmen soll. Als "normaler" Privatmensch weiß man ja garnicht auf was man da alles achten muß,
Nun meine Frage, an was für einen Fachanwalt wendet man sich da am besten?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
Gruß
Enialb