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Unfall - HWS-Schaden und was noch?

Sekundant

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Registriert seit
24 März 2009
Beiträge
5,653
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hier, links von dir
Hier gibt es ja viele HWS-Geschädigte nach einem Unfall.

Dass weitere Schäden als Unfallfolge kaum anerkannt werden ist ja hinlänglich bekannt. Das gilt ja insbesondere für Bandscheibenschäden. Daneben können aber auch einige andere Schäden die Folge eines Unfalls sein.

Es ist sicher von allgemeinem Interesse, welche Schäden ihr sonst noch bei einem Unfall abbekommen habt, insbesondere auch wann diese festgestellt wurden (zeitlich nach Unfall oder erst später), wie sie sich äußerten und ob sie als solche anerkannt wurden. Auch die Entstehung ist sicher von Bedeutung (Unfallhergang, schwere der Schäden am Fzg., Geschwindigkeit, Körperhaltung)

Hier zu meiner Entwicklung:

Der Unfall geschah bei ca. 90 km/h durch Frontaleinschlag in die Leitplanke.
Fahrzeug vorne stark eingedrückt, Vorderachse abgerissen
Körperhaltung durch Ausweichen von einem Gegenstand entsprechend links ausgerichtet

  • Erinnerungslücken
  • nach dem Unfall neurologische Ausfälle, Schulter-Nacken-Bereich völlig taub, tagelang etwas "orientierungslos"
  • nach Massage weitere erhebliche Beschwerden
  • bei Röntgen u. MRT zunächst keine Feststellungen, später jedoch BSV C4/5 und C5/6
  • Entwicklung eines Schulter-Arm-Syndroms (lt. ärztl. VO unfallbedingt)
  • Zunahme der neurologischen Ausfälle bis hin zur Bewußtlosigkeit
  • Nerven- und Rückenmarkschäden (Nervenab-/einrisse)
  • Bestätigung Thoracic-outlet-Syndrom (syn. Schulter-Arm-Syndrom, Zervikobrachialgie)
  • bei OP Feststellung, dass Längsband zerrissen ist
Es wurden weder die neurologischen Ausfälle, noch die Nervenschädenk, die Zervikobrachialgie oder das zerrissene Längsband anerkannt.

Wie war dies bei euch, welche Folgen und Verletzungen sind da aufgetreten? Was wurde als Unfallfolge anerkannt bzw. was evtl. nicht? Wie wurden die Verletzungen evtl. von Gutachtern bewertet.


Gruss

Sekundant
 
hallo, sekundant

hws-distorsionen sollen nach 6 wochen ausgeheilt sein!
alles amdere ist natürlich unfallunabhängig - schicksalhaft! - altersbedingt.

mfg
pussi
 
Hallo Sekundant,

ich finde deine Idee, das hier zu sammeln, sehr gut und beteilige mich deshalb gleich mal:

Unfall: Auffahrunfall auf ein langsamer fahrendes Fahrzeug, ich saß im hinteren Auto angeschnallt mit Dreipunktgurt ohne Kopfstütze. Geschwindigkeit ca. 180km/h, Delta V ca. 25 km/h.
PKW war deutlich eingedrückt, Rahmen gebrochen, Airbags ausgelöst.

Festgestellte Verletzungen:
- Unfalltag: Gehirnerschütterung, Prellungen
- 1 Monat danach: HWS-Distorsion, Schilddrüsenunterfunktion
- 2 Monate danach: Bandscheibenschäden, Nerveneinengungen, Rückenmarkseinengungen
- 6 Monate danach: Schulter-Arm-Syndrom
- 7 Monate danach: Kopfschmerzen
- 10 Monate danach: Rippenprellung, BWS-Blockaden, Hüftblockaden
- 1 Jahre danach: Anriss der Ligg. alaria
- 1,5 Jahre danach: Schwindel, Skotome, Atlasdislokation, Kopfgelenksstörung, über 30 Nahrungsmittelunverträglichkeiten/-allergien
- 2 Jahre danach: CMD, Hinrstammschädigung, Innenohrschädigung, Hippokampus-Schädigung, CES, B12-Mangel

Habe bisher nur 2 Gutachten der gegnerischen HPV. Da hatte cih ein "fragliches HWS-Syndrom Grad 1". Ansonsten war ich eben psychisch erkrankt und zwar an einer Persönlichkeitsstörung. Außerdem hatte ich eine neue Identität wie beispielsweise einen neuen Beruf, von dem ich noch nichts wusste :D

Die Symptome hier aufzuzählen, ist mir zu lang. Die meisten Betroffenen werden sie sich aus den Verletzungen ableiten können.

Viele Grüße
derrotekobold
 
Hallo Sekundant,
mein Unfall war vor 12 Jahren, Wegeunfall unschuldig.
BG Verfahren in 2. Instanz läuft noch, Haftplichtschaden ruht - wegen Falschinfo von meinem ersten Anwalt.

Ich hielt an einer roten Ampel, vor mir eine Reihe anderer Autos. Hörte ein Quitschen und drehte mich neugierig um, und dabei erwischte es mich: er fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit von der Autobahn herkommend auf mich drauf und drückte mich auf den vorderen.
Vorne und hinten Auto kaputt. Hinteres Auto Totalschaden, vorderes Auto ebenfalls Schaden am Heck.
Ich: Infraktion an 3 Halswirbeln, die jeder Gutachter nicht sehen wollte - erst nach 11 Jahren durch das vom LSG veranlasste Radiologische Gutachten trotz dem wichtigsten fehlendem Bild bestätigte knöcherne Verletzung an einem Wirbel.
Diagnose: Commotio Cerebri, Hirnstammkontusion und auffälliges EEG, posttraumatische Sehstörungen, ständige Wirbelblockaden an der gesamten Wirbelsäule, PTBS und posttraumatisches Stresssyndrom, ständige Müdigkeit...Tinnitus, Schwindel
auffälliges positives PET, EEG und neurootologische Störungen.
Später dann auch ein fCT (Friedburg) und fMRT (Volle) pathologisch: Kopfgelenksdisfunktion, cerviconcephales Syndrom, tanzender Dens mit Rückenmarkskontakt. Dies wurde aber ständig ebenso negiert wie auch damals das CT.
Lähmungserscheinungen an Händen, Armen und Beinen. Benommenheit und Ohnmachtsanfälle, chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS), immer wieder Tremor und Reflexausfälle. Konzentrationsschwäche und kognitive Einbussen, Koordinationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Affektlabilität, Angst und posttraumatische Depressionen, chronische Gesichts-, Kopf- und HWS Schmerzen. Ebenso BWS und LWS mit wiederkehrender Atemnot. Thoracic outlet syndrom, Schulter-Arm Probleme, Rippenwirbelblockaden...
Die Liste ist lang und könnte ewig fortgesetzt werden, aber momentan geht es mir nicht gut und ich bin damit überfordert.
 
Danke derrotekobold und Wurzlpurzl,

es zeigt schon mal deutlich auf, dass einerseits auch schwerwiegende Verletzungen wohl wegen mangelhafter und nachlässiger Untersuchung nicht oder erst (sehr) spät erkannt werden. Da bin ich wohl nicht alleine und es ist auch für andere, die mit ähnlichen Folgen zu kämpfen haben, eine Hilfe und vor allem Hinweis, dass es eben nicht "normal" ist, wenn diese Probleme auftreten.

Dass es zu diesen Nachlässigkeiten überhaupt kommen kann, ist m.M. nach auch eine Auswirkung der vermutlich nicht nur in Deutschland herrschenden und den angehenden Ärzten vermittelten Lehrmeinung. Insbesondere der Hinweis an die Ärzte in den Leitlinien und sonstigen Anleitungen der med. Literatur, den Patienten nicht durch besondere Maßnahmen und ärztlichen Hinweisen auf eine länger andauernde AU einzustellen, ist nicht nur Schlamperei, sondern menschenverachtend.

Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr schon wegen der Problematiken nicht alles hier aufführen konntet. Geht mir genauso. Auch ich konnte nicht alles aufzählen. Es kämen vor allem noch dazu:


  • Lähmungen li. Arm
  • Prbleme, den Kopf länger zu halten, beim Sitzen zB über 20-30 min.
  • Sehstörungen
  • Schwindel
  • natürlich ständig Schmerzen im Schulter-Nacken-Arm-Bereich
  • Konzentrationsprobleme
  • immer wieder Schmerzen und Taubheit li. Gesichtshälfte
Wie weit dies alles in eine (hier erst gelesene, aber mir alles erklärende) PTBS führt, will ich gar nicht beurteilen. Damit traue ich mich gar nicht zum Arzt. Auch weitere Symptome kämen in Frage, da lt. einem Arzt auch Muskelzerreissungen vorliegen könnten. Dazu die Möglichkeit der Schädigung der Kopfgelenke, wurde aber noch nicht untersucht, obwohl es nötig sein soll, wegen der Kopfhaltungsschwierigkeit.

Ich hoffe, dass sich hier noch mehr melden, damit jeder einen Überblick erhält, was ärztlicherseits geschieht, wie Versicherungen und Leistungsträger damit umgehen, aber auch um den Geschädigten mehr Sicherheit im Umgang mit den Folgen und Problemen zu geben.


Gruss

Sekundant
 
Hallo zusammen,

ich möchte wegen laufender Verfahren hier nicht noch mehr von mir erzählen.

Die möglicherweise sehr weit reichenden Folgen (z.B. MS, CFS, MCS, Parkinson, Alzheimer, Krebs etc.) nach und wohl aufgrund (!) von Verletzungen / Schleuderungen der oberen HWS / des Gehirns werden z.B. in dem HWS-Buch von Dr. habil. B. Kuklinski und auch in den Veröffentlichungen von Prof. M. Pall differenziert beschrieben.

Uns allen viel Glück!
HWS70
 
Hallo zusammen,

die obige Quelle stammt offensichtlich aus M. Grill, C. Graf, H.-D. Wedig (Hrsg.): Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule. HWS-Schleudertrauma, Würzburg 2009. M.E. das aktuelle Standardwerk.

Schön, dass der Artikel also wohl öffentlich zugänglich ist.

Mein Super-Gutachter hat aber alle meine zahlreichen Zitate aus diesem Werk weggewischt: Alle die von mir zitierten Autoren / Werke entsprächen NICHT der offziellen Lehrmeinung. Die vertrete ER. Hierzu besteht aber m.E. noch Diskussionsbedarf, auch rechtlicher, der Folgen haben könnte. :D

Viele Grüße
HWS70
 
Es ist ja leider zwischen Versicherungen und Leistungsträgern, aber auch den abhängigen Ärzten quasi vereinbarte und nach außen so weit wie möglich abgeschottete Auffassung, die häufig mit HWS-Verletzungen einhergehenden weiteren Schäden dem Patienten erst gar nicht bekannt werden zu lassen.

Anders sind sowohl die zugrunde liegenden Leitlinien und die immer wieder durchgeführte Behandlungspraxis nicht zu erklären. Es macht sich bei mir immer mehr die Überzeugung breit, dass diese Methode schon beim ersten "Angriff", also bei der ersten Vorstellung - egal bei welchem - Arzt Anwendung finden soll. Als wichtigste Empfehlung laut Leitlinie Nr. 030/095 gelten zB (Auszug):

  • Apparative Zusatzuntersuchungen sind streng zu indizieren und dem Einzelfall entsprechend zu selektieren, eine Über- wie Unterdiagnostik ist gleichermaßen zu vermeiden (B).
  • Standard ist heute die möglichst frühzeitige aktivierende konservative Behandlung; langfristige Immobilisationen und eine übertrieben bedenkliche Haltung sind, da prognostisch ungünstig, zu vermeiden (A).
  • In den seltenen Fällen schwerer Verletzungen ist die frühzeitige Einbeziehung von Nachbardisziplinen ratsam (Orthopädie, Neurochirurgie) (C).
  • Rechtsstreitigkeiten sollen so früh wie möglich beigelegt und eine Rückkehr in den Beruf so bald wie möglich angestrebt werden (B).
In der richtigen Lesart bedeutet das:


  • möglichst Zusatzuntersuchungen vermeiden, es könnten weitere Verletzungen festgestellt werden; bei entsprechenden Personen kann davon eine Ausnahme gemacht werden
  • ganz schnell weiteres Vorhandensein von Beschwerden und weiteren Verletzungen verneinen und auf andere Ursachen verweisen; Arbeitsausfall über die statistisch vorgegebene Zeit hinaus vermeiden
  • es kommt nie vor, dass schwerere Verletzungen vorliegen, außer bei Genickbruch; hier sollte man sich aber vor Regress schützen und den Patienten an andere Fachärzte weitergeben
  • Patient damit vertraut machen, dass alles unfallunabhängig ist und nur keinen Anhaltspunkt für eine andere Auslegung liefern
Dem stehen leider nur einige, oft nicht gehörte anders lautende Publikationen, wie sie hier genannt sind, entgegen. Ziel muss es sein, diese realistischen Erkenntnisse allen Ärzten zur Grundlage zu machen. Darum beziehe ich mich mit diesem Thema auch ganz bewußt auf die diversen Ansätze, die auf weiter gehendes Engagement wie unter dem Thema "Stellenausschreibung: Mitstreiter abstellen.


Gruss

Sekundant
 
Hallo,
Unfall 08 2008
Hergang: Fahrt von der Arbeit auf der Landstraße mit ca 70Kmh Von einem, Linksabbieger übesehen und in Höhe der Fahrertür gerammt Treffer mitschiffs. Danach auf der Beifahrerseite gegen einen Baum geprallt genau hinter den Vordersitzen.
Erstdiagnose: 1. HWS Distorsion
2. Prellung der Schulter und des Oberarmes
3. BWS Prellung
4. Prellung des Thorax links
5: Distorsion des linken Handgelenkes
6. Schürfund des rechten Handgelenkes
Nicht aufgeführt von mir aber 1 Tag nach dem Unfall angegeben
1. starke Kopfschmerzen
2. starke Bewegungseinschränkungen des Kopfes
3. Schmerzhafte Bewegungseinschränkund der
Arme und Schultern
4. Taubheitsgefühle im re Daumen und 3 Fingern
der linken Hand
5. Schürfwunde über dem linken Ohr
6. starker Tinitus wurde weil im gleichen KH behandelt
in einem anderen Arztberich aufgeführt
Stand heute :
1. Kopfschmerzen mit konzentrations Problemen
2. Bewegungseinschränkungen des Kopfes
3. li Schulter 2 mal Op Abriss der Supraspinatussehne
nach Infekt (2OP) Sehne abgerissen und nicht mehr
fixierbar also Bewegungs und Kraftvelust / Schmezen
4. Tinitus
5. PTBS immer noch in Behandlung
6. Bewegungseinschränkung und Schmerzen re Schulter
7. Ein und Durchschlafstörungen

Nach Aussage der "BG Gutachter" sind die Unfallfolgen nach 6 Wochen ausgeheilt.
Ein Bild meines FZ im Anhang.
LG Wolfgang
 

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  • Fahrzeug FS hinten.jpg
    Fahrzeug FS hinten.jpg
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Hallo,
also Unfall 4/10, Auffahrunfall, Kleintransporter mit ca. 50km/h ungebremst in unsere hintere rechte Ecke, Auto bis zum Hinterrad eingedrückt und Rahmen gebrochen und sichtbar im Türbereich abgeknickt

Diagnose am Unfalltag : HWS Distorsion, Beschwerden kompletter Rücken schmerzhaft versteift, BWS wurde aber gar nicht erst geröngt, Untersuchung beschränkte sich auf ein paar Worte
nach 1 Wo: Hausarzt stellt noch BWS Prellung fest, Kopf war zwar jetzt wieder im oberen HWS Bereich beweglich aber im oberen und mittleren BWS Bereich konnte ich mich nicht mehr gerade machen, ständig beidseitig eingeschlafene Arme, Taubheit der Haut im rechten unteren Rippenbereich
nach fünf Wochen : Komplettluxation der 7. Rippe links, wurde von Physio wieder reponiert, Ärzte sagen kann gar nicht sein
danach ca. alle 4 Wochen wieder Komplettblockade dieser Rippe im Rippen-Wirbel-Gelenk, Magen streikt vom Ibuprofen
Anfang August akute Gastritis mit 3 Tagen KKH, war aber angeblich dann nur Infekt
Ende September weigert sich Physio ohne weitere Abklärung weiter zubehandeln, danach Skelettzinti mit erhöhter Aktivität in Rippen-Wirbelgelenken und Iliosakralgelenk, röntgen unauffällig, MRT nur nach knöchernen Verletzungen gemacht, ergab aber diverse Bandscheibenprotusionen in HWS und BWS
Dezember dann zum Orthopäden . Knochenhautentzündung an BWS durch überlastete Rippen-Wirbelgelenke und die Prellung, so ähnlich wie ein Tennisellbogen
Bis heute immer wieder Blockaden in BWS und Rippen-Wirbelgelneken und Gefühl von Baseballschlägerschlag unterhalb der Schulterblätter,
die ganze Zeit immer Brennen der Haut wie von Sonnenbrand

Laut Gutachter nur HWS i. Grades nach 1-3 Wochen ausgeheilt, alles weitere nicht unfallbedingt, insbesondere die eingeschlafenen Arme und Gefühlsstörungen, alles Einbildung

LG
astoria
 
Hallo,

Mein Sohn wurde nach einem unverschuldeten Verkehrsunfall mit der Diagnose "Zerrung re. Knie" entlassen. Symptome wie Nystagmus, Doppelbilder, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen wurden zwar erwähnt, aber nicht behandelt, geschweige denn näher untersucht - das gebe sich mit der Zeit. Weder Gehirnerschütterung, Schleudertrauma, Schädel-Hirn-Trauma wurden erwähnt, noch in irgendeiner Weise klassifiziert.

Nach über einem Jahr wurde eine traumatische Kopfgelenkinstabilität bei Ligamentum alare Verletzung links festgestellt sowie etliche neurologische Schwierigkeiten...

Die HPV der Unfallverursacherin ist sich allerdings sicher, dass DAS nicht die Unfallfolgen sein können - denn die besteht ja in einer Knieverletzung, die längst ausgeheilt ist.

Sarkasmus pur!

LG, Rudinchen
 
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