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Unfall - Entlassung - ALG - Krankengeld

kristallklar

Nutzer
Registriert seit
4 Juni 2007
Beiträge
5
Hallöchen,

ich bin durch Zufall auf diese Seite gestossen und bin sehr froh dass es sie gibt.

Zuerst einmal die Fakten damit der Artikel nicht so lang wird.
Am 03.01.07 hatte ich auf der Fahrt zu Kunden einen Autounfall mit Personenschaden und die beteiligten Autos sind Totalschaden. Am 14.02.07 wurde mir mitgeteilt dass mein Jahresvertrag nicht verlängert wird und ich beziehe seit dem 01.03.07 ALG.
In der Unfallchirurgie wurde ich an der Halswirbelsäule geröntgt nachdem ich gesagt habe dass mir der ganze Schultern-/ Halsbereich weh tut … ohne Befund. Ich bekam Schmerzmittel mit und durfte nach Hause gehen. Mein Arbeitgeber wurde umgehend informiert und ich habe mich nicht krankschreiben lassen. Mit den Tabletten ging das arbeiten schon. Nun bin ich nicht der Typ der wegen Wehwehchen zum Arzt rennt .Die Schmerzen im rechten Arm wurden stärker und die Diagnose lautet: Reizerguss am Schultergelenk ( seit 5 Monaten ) Von der Berufsgenossenschaft habe ich Post bekommen worin steht dass ich nach 6 Wochen Lohnfortzahlung Krankengeld erhalte. Nun bin ich doch aber nicht in der Firma! Wie wird die Berechnung sein? Hat da jemand Erfahrung?:eek:

Vielen Dank vorab für die Hilfe …… Kristallklar:)

Ach ja, nebenbei noch: Beim Kauf des neuen Autos beteiligte sich die Firma und weil das Geld nicht reichte ( obwohl ich ein Auto kaufte was billiger war als der Wiederbeschaffungswert meine Unfallwagens ) räumte sie mir noch ein Darlehen ein. Das tolle daran ist dass sie schon wussten dass ich die Firma verlassen werde. Ich muss nun nicht betonen dass mir diese monatliche Belastung sehr weh tut. Korrekt finde ich das Verhalten nicht! Sollte ich mir einen Anwalt nehmen?:confused:
 
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