Hallo miteinander!
Auch wir haben am WE das schöne Wetter genutzt und uns an der Sommerbobbahn in Westerheim (BaWü, http://www.familienpark-westerheim.de/) etwas vergnügt. Nach ein paar Runden meiner Freundin (19) und ihrer kleinen Schwester (7) dann das übel: Sie bekamen den Bob (muss selbst durch hohen Kraftaufwand gebremst werden) nicht zum Stillstand und krachten in einen sehr harten gepressten Heuballen.
Resultat ist nun das die kleine Schwester mit 2 gebrochenen Oberschenkelknochen im Krankenhaus liegt und an beiden Beinen einen Gips tragen muss.
Nach Auskunft der Bahnbetreiber müssten die Eltern für Ihre Kinder haften. Und jeder Bobfahrer müsste schauen wann er an dem Bob rechtzeitig die Bremse betätigt. Kann das sein? Müsste solch eine Bahn nicht über eine Automatische Bremse verfügen? Kinder dürfen ab 8 Jahren ohne Eltern bzw. Begleitung fahren. Diese können aber meiner Meinung nach die Geschwindigkeit gar nicht einschätzen.
Zum Auslaufbereich: Kurz vor dem Ziel wird man durch abfallen der Bahn noch einmal richtig Beschleunigt, so dass man hier die Höchstgeschwindigkeit der gesamtenStrecke erreicht. Bremst man dann nicht rechtzeitig und stark genug, rast man unter einem Holzbalken (an welchem ein Vorhang befestigt ist und dieser ein weiteres Einsehen der Bahn verhindert) hindurch worauf unmittelbar (2m) der Heuballen folgt. Ich mit meinen 1,90m würde nicht unter diesem Holzbalken durchpassen und mir evtl. starke Kopfverletzungen zuziehen. Bei meinem Schwiegervater (1,70m) sind zwischen Holzbalken und Kopf ca. 5cm Platz.
Kann man hier irgendwie gegen die Betreiber der Bahn vorgehen? Lohnt es sich da einen Anwalt einzuschalten? Wer kommt für evtl. Kosten auf? Wie sollen wir hier vorgehen? Könntet Ihr mir evtl. weiterhelfen? Danke schon mal!
PS: Sorry wegen der schlechten Formulierung. Falls irgend etwas unklar ist, versuch ich es gern noch einmal zu erläutern.
Auch wir haben am WE das schöne Wetter genutzt und uns an der Sommerbobbahn in Westerheim (BaWü, http://www.familienpark-westerheim.de/) etwas vergnügt. Nach ein paar Runden meiner Freundin (19) und ihrer kleinen Schwester (7) dann das übel: Sie bekamen den Bob (muss selbst durch hohen Kraftaufwand gebremst werden) nicht zum Stillstand und krachten in einen sehr harten gepressten Heuballen.
Resultat ist nun das die kleine Schwester mit 2 gebrochenen Oberschenkelknochen im Krankenhaus liegt und an beiden Beinen einen Gips tragen muss.
Nach Auskunft der Bahnbetreiber müssten die Eltern für Ihre Kinder haften. Und jeder Bobfahrer müsste schauen wann er an dem Bob rechtzeitig die Bremse betätigt. Kann das sein? Müsste solch eine Bahn nicht über eine Automatische Bremse verfügen? Kinder dürfen ab 8 Jahren ohne Eltern bzw. Begleitung fahren. Diese können aber meiner Meinung nach die Geschwindigkeit gar nicht einschätzen.
Zum Auslaufbereich: Kurz vor dem Ziel wird man durch abfallen der Bahn noch einmal richtig Beschleunigt, so dass man hier die Höchstgeschwindigkeit der gesamtenStrecke erreicht. Bremst man dann nicht rechtzeitig und stark genug, rast man unter einem Holzbalken (an welchem ein Vorhang befestigt ist und dieser ein weiteres Einsehen der Bahn verhindert) hindurch worauf unmittelbar (2m) der Heuballen folgt. Ich mit meinen 1,90m würde nicht unter diesem Holzbalken durchpassen und mir evtl. starke Kopfverletzungen zuziehen. Bei meinem Schwiegervater (1,70m) sind zwischen Holzbalken und Kopf ca. 5cm Platz.
Kann man hier irgendwie gegen die Betreiber der Bahn vorgehen? Lohnt es sich da einen Anwalt einzuschalten? Wer kommt für evtl. Kosten auf? Wie sollen wir hier vorgehen? Könntet Ihr mir evtl. weiterhelfen? Danke schon mal!
PS: Sorry wegen der schlechten Formulierung. Falls irgend etwas unklar ist, versuch ich es gern noch einmal zu erläutern.