Liebe Community,
gleich vorweg, ich bin kein Unfallopfer, ich bin hier gelandet, da ich seit Wochen tiefgehend recherchiere. Ich bin Österreicher, DGKP, und nach einem Studium der Pflegewissenschaften bei einer österreichischen Versicherung als Rehamanager tätig gewesen. Habe dort nach zwei Jahren gekündigt. Ich wurde aus der Firma gemobt, musste mich den Vorwürfen stellen, dass ich wohl nicht weiß wo ich hier bin, es sei zwar fein wie ich mich für die Menschen einstetzen würde, jedoch sei dies nicht im Sinne des Geschäft's. Ich habe auch eine eigene Gesundheitspraxis (ist in Österreich auch noch junges Terrain) mit energiemed./pflege und therapeutischem Ansatz. Mir ist aufgefallen, dass es zwischen Österreich und Deutschland parallelen gibt.: Fragmentierung der einzelnen Stellen (Leistungsbringer unterschiedlicher Art) mit wenig bis keiner schnittstellenübergreifenden Mitverantwortung. Kurzeitdenken bei den verantwortlichen Ministerien und Ignoranz gegenüber längst formulierten Tatsachen bezüglich motivation zu Gesundheitsverhalten und Partizipation. Bei meinen Recherchen habe ich mich besonders auf unabhängige Rehadienste konzentriert. Der Code of Conduct, so hatte ich bisher den Anschein ist Deutschland eine prinzipielle Arbeitsgrundlage. In diesem Forum finde ich jedoch nichts davon. Auch hier lese ich von Problemen bei der langfristigen und wertschätzenden Versorgung von Schwerstverletzten mit dauerhaften Folgen. Gibt es auch gute Erfahrungen mit Rehadiensten? Wie sollten diese auftreten und was sollten sie Leisten, damit sich ein Unfallopfer gut betreut fühlen kann und der Rehaverlauf den Möglichkeiten der modernen Medizin und einer allgemeinen sozialen Auffassung (gesunder Menschenverstand) entsprechen kann. Ich würde mich sehr freuen, mit euch ins Gespräch kommen zu können.
Vorerst vielen Dank und herzliche Grüße, John Paul
gleich vorweg, ich bin kein Unfallopfer, ich bin hier gelandet, da ich seit Wochen tiefgehend recherchiere. Ich bin Österreicher, DGKP, und nach einem Studium der Pflegewissenschaften bei einer österreichischen Versicherung als Rehamanager tätig gewesen. Habe dort nach zwei Jahren gekündigt. Ich wurde aus der Firma gemobt, musste mich den Vorwürfen stellen, dass ich wohl nicht weiß wo ich hier bin, es sei zwar fein wie ich mich für die Menschen einstetzen würde, jedoch sei dies nicht im Sinne des Geschäft's. Ich habe auch eine eigene Gesundheitspraxis (ist in Österreich auch noch junges Terrain) mit energiemed./pflege und therapeutischem Ansatz. Mir ist aufgefallen, dass es zwischen Österreich und Deutschland parallelen gibt.: Fragmentierung der einzelnen Stellen (Leistungsbringer unterschiedlicher Art) mit wenig bis keiner schnittstellenübergreifenden Mitverantwortung. Kurzeitdenken bei den verantwortlichen Ministerien und Ignoranz gegenüber längst formulierten Tatsachen bezüglich motivation zu Gesundheitsverhalten und Partizipation. Bei meinen Recherchen habe ich mich besonders auf unabhängige Rehadienste konzentriert. Der Code of Conduct, so hatte ich bisher den Anschein ist Deutschland eine prinzipielle Arbeitsgrundlage. In diesem Forum finde ich jedoch nichts davon. Auch hier lese ich von Problemen bei der langfristigen und wertschätzenden Versorgung von Schwerstverletzten mit dauerhaften Folgen. Gibt es auch gute Erfahrungen mit Rehadiensten? Wie sollten diese auftreten und was sollten sie Leisten, damit sich ein Unfallopfer gut betreut fühlen kann und der Rehaverlauf den Möglichkeiten der modernen Medizin und einer allgemeinen sozialen Auffassung (gesunder Menschenverstand) entsprechen kann. Ich würde mich sehr freuen, mit euch ins Gespräch kommen zu können.
Vorerst vielen Dank und herzliche Grüße, John Paul