Hej, NiciV
Ich empfehle Dir, einen sehr guten Unfallchirurgen, Neurochirurgen und/oder einen kompetenten Orthopäden sowie einen Immunologen aufzusuchen. Auf jeden Fall einen sehr erfahrenen Wirbelsäulenspezialisten. Folgende Untersuchungen sollten durchgeführt werden: 1.) Wirbelsäulenvermessung (deckt Fehlstellungen der Wirbel und statische Abweichungen auf); 2.) MRT der BWS und der HWS (deckt strukturelle Auffälligkeiten der Gewebe wie z. Bsp. organische Verletzungsfolgen, insbesondere Vernarbungen oder Ödeme auf); 3.) Knochendichtemessung (deckt Osteoporose auf); 4.) Großes Blutbild (inklusive Leber- und Nierenwerte sowie Vitamin- und Mineralien/Spurenelementestatus) mit dem Fokus auf die Kreatininwerte (Entzündungswerte); 5.) Lumbalpunktion (Nervenwasseranalyse um bekannte, v. a. erbliche, Autoimmunerkrankungen und okkulte d. h. versteckte Infektionen zu erkennen). Alles das möglichst schnell! Wichtig zur richtigen Interpretation der erhobenen Untersuchungswerte ist eine präzise und gründliche Anamnese, da sich in der Regel die wichtigsten Hinweise zum aktuellen Krankheitsgeschehen aus der Krankengeschichte des Patienten ergeben! Oft muß auch der Arzt dabei "um die Ecke denken", denn die relevanten Fakten sind nicht immer auf den ersten Blick offensichtlich! Vor allem solltest Du Dich in Geduld üben, denn oft sehen sich die Patienten mit einem monate- oder gar jahrelangen Ärztemarathon konfrontiert, gerade aufgrund der Pandemie! Ich wünsche Dir viel Glück und halte uns doch bitte auf dem laufenden.
A bientot
Etienne
Ich empfehle Dir, einen sehr guten Unfallchirurgen, Neurochirurgen und/oder einen kompetenten Orthopäden sowie einen Immunologen aufzusuchen. Auf jeden Fall einen sehr erfahrenen Wirbelsäulenspezialisten. Folgende Untersuchungen sollten durchgeführt werden: 1.) Wirbelsäulenvermessung (deckt Fehlstellungen der Wirbel und statische Abweichungen auf); 2.) MRT der BWS und der HWS (deckt strukturelle Auffälligkeiten der Gewebe wie z. Bsp. organische Verletzungsfolgen, insbesondere Vernarbungen oder Ödeme auf); 3.) Knochendichtemessung (deckt Osteoporose auf); 4.) Großes Blutbild (inklusive Leber- und Nierenwerte sowie Vitamin- und Mineralien/Spurenelementestatus) mit dem Fokus auf die Kreatininwerte (Entzündungswerte); 5.) Lumbalpunktion (Nervenwasseranalyse um bekannte, v. a. erbliche, Autoimmunerkrankungen und okkulte d. h. versteckte Infektionen zu erkennen). Alles das möglichst schnell! Wichtig zur richtigen Interpretation der erhobenen Untersuchungswerte ist eine präzise und gründliche Anamnese, da sich in der Regel die wichtigsten Hinweise zum aktuellen Krankheitsgeschehen aus der Krankengeschichte des Patienten ergeben! Oft muß auch der Arzt dabei "um die Ecke denken", denn die relevanten Fakten sind nicht immer auf den ersten Blick offensichtlich! Vor allem solltest Du Dich in Geduld üben, denn oft sehen sich die Patienten mit einem monate- oder gar jahrelangen Ärztemarathon konfrontiert, gerade aufgrund der Pandemie! Ich wünsche Dir viel Glück und halte uns doch bitte auf dem laufenden.
A bientot
Etienne