teufelchen1962
Erfahrenes Mitglied
Hallo pswolf,
auch ich möchte mich zu Wort melden.
Ich kann dich verstehen und dir sagen es lohnt sich nicht auf zugeben.
Klar denkst du jetzt, die hat gut reden. Aber ich bin oder war in dem selben Loch.
Bei mir ist der Grund ca 11 bzw. 1 Jahr her.
nach dem Geschehen habe ich mein Geschäft auf gegeben, meine Ehe, Familie,Verwandschaft, Freunde und mein Leben.
Habe auch mit den Gedanken gespielt den letzten Schritt mit meinen Kindern zu gehen.
Aber ich bin heute froh es nicht gemacht zu haben, denn meine Kinder habe das nicht verdient und für sie kämpfe ich.
Es ist und war schwer, aber ich war auch froh das es so geklappt hat und ich dachte mein Leben ist so normal.
Aber meine Vergangenheit hat mich zurück, aber aufgeben . nein!
Heute kämpfe ich für mich und sage mir auch ich ,will mich wieder finden.
Ich stand oft alleine da ,weil die Partner es nicht verstanden haben, wie es mir geht und warum es so ist und es noch zu ihren Gunsten ausgenutzt haben. Aber die sind die Schwachen die habe aufgegeben.
Ich habe im letzten Jahr eine ReHa und stationäre Aufnahme ( zusammen15 Woche) und gehe bald in eine Tramatherapie und weis, es wird ein lange Weg, aber den mache ich für mich und weil ich es will, weil ich mir wichtig werde.
Deshalb gebe nicht auf, auch von man manchmal denkt, es geht nicht mehr.
Irgendwo ist ein neuer Weg. An jedem negativen ist auch etwas positives ,auch wenn man es nicht wahr haben will.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft
auch ich möchte mich zu Wort melden.
Ich kann dich verstehen und dir sagen es lohnt sich nicht auf zugeben.
Klar denkst du jetzt, die hat gut reden. Aber ich bin oder war in dem selben Loch.
Bei mir ist der Grund ca 11 bzw. 1 Jahr her.
nach dem Geschehen habe ich mein Geschäft auf gegeben, meine Ehe, Familie,Verwandschaft, Freunde und mein Leben.
Habe auch mit den Gedanken gespielt den letzten Schritt mit meinen Kindern zu gehen.
Aber ich bin heute froh es nicht gemacht zu haben, denn meine Kinder habe das nicht verdient und für sie kämpfe ich.
Es ist und war schwer, aber ich war auch froh das es so geklappt hat und ich dachte mein Leben ist so normal.
Aber meine Vergangenheit hat mich zurück, aber aufgeben . nein!
Heute kämpfe ich für mich und sage mir auch ich ,will mich wieder finden.
Ich stand oft alleine da ,weil die Partner es nicht verstanden haben, wie es mir geht und warum es so ist und es noch zu ihren Gunsten ausgenutzt haben. Aber die sind die Schwachen die habe aufgegeben.
Ich habe im letzten Jahr eine ReHa und stationäre Aufnahme ( zusammen15 Woche) und gehe bald in eine Tramatherapie und weis, es wird ein lange Weg, aber den mache ich für mich und weil ich es will, weil ich mir wichtig werde.
Deshalb gebe nicht auf, auch von man manchmal denkt, es geht nicht mehr.
Irgendwo ist ein neuer Weg. An jedem negativen ist auch etwas positives ,auch wenn man es nicht wahr haben will.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft