Hallo zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich bzw. meine Unfallproblematik kurz vorstellen.
Mein Unfall liegt mittlerweile schon 10 Jahre zurück. Ich war damals 17 und stand kurz vor der PKW-Fahrprüfung in der Fahrschule - wie ich den Führerschein geschafft habe, weiß ich bis heute nicht, aber ich habe ihn. Unser Unfall passierte auf der Landstrasse: Meine beste Freundin am Steuer, ich auf dem Beifahrersitz, eine weitere Freundin saß hinten. Es kam bei voller Geschwindigkeit zu einem Frontalzusammenstoß, weil ein PKW auf der Gegenspur einen Auffahrunfall verhindern wollte und auf die Gegenspur - also auf unsere - auswich. Die Autos stießen zusammen, dann säbelten wir einen Baum um, um uns dann einige Meter ins Feld hinein zu überschlagen und auf dem Dach zu landen. Mitten an einem heißen Sommertag im Getreidefeld, überall Benzin, wir eingeklemmt. Nach 45 Minuten konnten Sie uns aus dem Auto befreien. Fahrerin und Beifahrerin lebensgefährlich verletzt...
Um nicht weiter ins Detail zu gehen... Die körperlichen Wunden sind bei uns Dreien soweit gut verheilt; auch wenn durch diverse Knochenbrüche und Verätzungen am Körper chronische Probleme auftreten (können).
Mein Ziel ist es dieses Jahr, eine Traumatherapie zu beginnen. Ich bin schon auf der Suche nach Therapeuten und bin optimistisch. Ich möchte gern angstfrei ans Autofahren denken, angstfrei in ein Auto steigen und es selbst angstfrei und mit guter Laune fahren. Seit 2005 traue ich mich ab und an hinter das Lenkrad - durch die tatkräftige Unterstützung meines lieben Mannes, der allerdings viel aushalten muss ehe ich dann mal ein Stück fahre...
In einigen Beiträgen habe ich mich schon wiedererkannt und freue mich daher sehr, mich hier austauschen zu können.
Liebe Grüße, schönes Wochenende,
Seraphine
ich bin neu hier und möchte mich bzw. meine Unfallproblematik kurz vorstellen.
Mein Unfall liegt mittlerweile schon 10 Jahre zurück. Ich war damals 17 und stand kurz vor der PKW-Fahrprüfung in der Fahrschule - wie ich den Führerschein geschafft habe, weiß ich bis heute nicht, aber ich habe ihn. Unser Unfall passierte auf der Landstrasse: Meine beste Freundin am Steuer, ich auf dem Beifahrersitz, eine weitere Freundin saß hinten. Es kam bei voller Geschwindigkeit zu einem Frontalzusammenstoß, weil ein PKW auf der Gegenspur einen Auffahrunfall verhindern wollte und auf die Gegenspur - also auf unsere - auswich. Die Autos stießen zusammen, dann säbelten wir einen Baum um, um uns dann einige Meter ins Feld hinein zu überschlagen und auf dem Dach zu landen. Mitten an einem heißen Sommertag im Getreidefeld, überall Benzin, wir eingeklemmt. Nach 45 Minuten konnten Sie uns aus dem Auto befreien. Fahrerin und Beifahrerin lebensgefährlich verletzt...
Um nicht weiter ins Detail zu gehen... Die körperlichen Wunden sind bei uns Dreien soweit gut verheilt; auch wenn durch diverse Knochenbrüche und Verätzungen am Körper chronische Probleme auftreten (können).
Mein Ziel ist es dieses Jahr, eine Traumatherapie zu beginnen. Ich bin schon auf der Suche nach Therapeuten und bin optimistisch. Ich möchte gern angstfrei ans Autofahren denken, angstfrei in ein Auto steigen und es selbst angstfrei und mit guter Laune fahren. Seit 2005 traue ich mich ab und an hinter das Lenkrad - durch die tatkräftige Unterstützung meines lieben Mannes, der allerdings viel aushalten muss ehe ich dann mal ein Stück fahre...
In einigen Beiträgen habe ich mich schon wiedererkannt und freue mich daher sehr, mich hier austauschen zu können.
Liebe Grüße, schönes Wochenende,
Seraphine