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Trauma nach Raubüberfall auf Arbeit

Mucki3012

Mitglied
Registriert seit
12 Apr. 2018
Beiträge
46
Hallo liebe Leute!

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber das könnt ihr mir sicher sagen.
Bin noch ganz neu, also habt bitte Verständnis!

Ich wurde vor etwa 5 Monaten zum zweiten Mal Opfer eines Raubüberfalls auf Arbeit (Discounter Filiale) und bin seitdem arbeitsunfähig geschrieben.
Bis dato hatte ich eine Traumatherapie mit einem Umfang von gerade mal 10h und warte seit 4!! Wochen auf die weitere Bewilligung seitens der BG für die weitere Kostenübernahme dieser Therapie.
(Wahrscheinlich die nächsten 10 Sitzungen..)

Soweit erstmal der Stand der Dinge.
Jetzt hätte ich gerne mal ein paar Informationen, was ich von der BG überhaupt erwarten kann?
Mal von der weiteren Bewilligung abgesehen, warte ich auch seit 4 Wochen auf die Auszahlung der Fahrkostenerstattung....
In Bearbeitung wurde gesagt...

Sehr frustrierend alles....ich dachte die BG muss dafür sorgen, dass es mir wieder besser geht?!
Ich fühle mich eher hängen gelassen!
Ist das dem normal?

Und wie geht es denn im Normalfall jetzt weiter?
Mein Arbeitgeber hat mir schon mitgeteilt, dass er mir keine andere Position außerhalb des Verkaufes anbieten kann und ich, wenn ich denn dann zurückkomme, mit 100% wieder da sein muss.

Habe jetzt gelesen, dass es eine Verletztenrente gibt, die in dem Fall greift, dass man seiner Tätigkeit nicht mehr voll nachgehen kann.
Ich bin bis jetzt als Filialleiter vollzeit beschäftigt, (Seit dem 2. Überfall im September 2017 arbeitsunfähig) aber ich sehe mich nicht mehr in den Handel zurückkommen.
Macht es bei der Situation mit den 2 Raubüberfällen auf Arbeit überhaupt Sinn, einen solche Verletztenrente zu beantragen? Oder müsste mir quasi erst „ein Bein fehlen“ um da eine Chance zu haben?
Und wie läuft das mit dem beantragen, muss ich das machen, oder macht die BG das automatisch nach einer gewissen Zeit?

Hoffe irgendjemand hier hat genug Elan meinen Roman zu lesen und kann mir ein paar Infos geben!
Vielen Dank und alles Gute für euch!
 
Hallo Mucki

willkommen und schön das du uns gefunden hast.
Zu dem generellen Ablauf "wie es weiter geht mit der Behandlung, Verletztengeld" etc bin ich nicht ganz im Bilde. Da lasse ich den erfahrenen den Vortritt

Ja die BG ist zuständig dich wieder fit zu machen. Laut Gesetz. Aber das steht so auf dem Papier und die BG ist eine Versicherung mit vielen Köpfen deren eigenes berufliche und finanzielles Weiterkommen wichtiger ist.
Erster aller wichtigster Tipp: Nichts sagen lassen und nicht mit der BG reden!! Alles schriftlich. Die BG erstellten für jeden quersitzenden Furz eine Gesprächsnotiz und im Zweifel sitzen auch immer zwei Leute daneben die alles mitangehört haben.
Du bist bestimmt bei der BG für den Handel? Die habe ich eigentlich noch relativ Human erlebt. Andere BGs scheinen ihrere Versicherten noch viel schlimmer zu behandeln. Oder ich hatte schlichtweg das Glück noch einen Menschen als Sachbearbeiter erwischt zu haben. Nützte mir aber nicht viel. Die Klage läuft trotzdem gegen die BG.

Bezüglich der Weiterbewilligung also sofort ein Einschreiben (ob Rückschein wichtig ist weiß ich nicht) dahin schicken und ordentlich auf den Putz hauen. Immerhin zahlt die BG ja jetzt Verletztengeld und wenn da so schlampig bewilligt wird womöglich noch viel zu lange (aus deren Sicht).
Du bist immer noch beim D-Arzt in Behandlung? Dann sollte der vielleicht mal einen Zwischenbericht schicken und auf die Dringlichkeit hinweisen. Damit deine Traumafolgestörung sich nicht weiter chronifiziert.

Das wären erstmals meine Tipps

Viel erfolg
Chris1966
 
Hallo!
Okay, wo fange ich an?

Die BG sollte vieles, aber oft tut sie es halt nicht oder nur zögerlich. Es gibt auch immer gute Beispiele, die meisten hier haben aber gar keine guten Erfahrungen.

IMMER schriftlich agieren. KEINE generellen Datenfreigaben unterschreiben.

Nicht auf gesunden Menschenverstand setzen. Was Dir logisch erscheint, muss es für eine BG ganz und gar nicht.

Fortsetzung folgt

Fortsetzung
Die Verletztenrente hat primär erst einmal nichts damit zu tun, ob du deinen Job noch ausüben kannst, sondern mit der Minderung der Erwerbsfähigkeit (MDE mal in Suchmaschine eingeben hier). Manche arbeiten im gleichen Beruf und bekommen Rente, manchen schulen um, arbeiten und bekommen Rente (das wäre vielleicht für Dich interessant), manche sind nicht nur in ihrem Job nicht mehr arbeitsfähig, sondern für den Arbeitsmarkt nicht mehr brauchbar, die bekommen auch Rente.

Wieviel hängt nicht von deinen realen Einbußen ab, sondern vom Gutachten, was die MDE bestimmt und der BG, die dem Gutachten folgt oder nicht. (Das mit der Logik hatte ich oben geschrieben).

Solltest du trotz guter Traumatherapie (ach ja, die Therapeuten berichten übrigens deinen Sachbearbeitern Therapieinhalte und die suchen da gern nach Hinweisen, dass du schon vorm Überfall psychisch belastet warst) in deinen Beruf nicht zurück können, kündigst DU auf keinen Fall.

Achte immer auf eine absolut lückenlose Krankschreibung (Vorsicht mit Wochenenden).

Du kannst dann noch Reha probieren, was bei PTBS recht unterschiedlich sinnvoll ist. Mich würde das Ausgeliefertsein noch fast 4 Jahre nach der Tat wahnsinnig machen. Und ich möchte meine Therapeuten aussuchen (zwei sehr schlechte Erfahrubgen). Aber da tickt jeder anders.

Du kannst auch Umschulung beantragen.

Deine BG ist dafür zuständig, dich wieder arbeitsfähig zu bekommen. Frage hier fleißig nach. Spüre gut hin, wenn mal was nach Erpressung riecht (zB diese eine Therapie bei xy oder sie verweigern Mithilfe...neiin, darfst du wählen.)

Da es trotzdem auch freundliche Mitarbeiter gibt, bewährt sich ein freundlicher Grundmodus.

Schließe möglichst eine Rechtschutzversicherung ab.

Das waren Tipps auf die Schnelle.

Alles Gute und herzlich willkommen
 
Hallo und vielen Dank für die netten und aufschlussreichen Antworten!

Muss sagen, dass ich jetzt schon eine Vollmacht auf Einsicht in Krankenakten unterschrieben habe... dachte das muss ich..

Ansonsten werde ich eure Tipps mal probieren und auf eine Reaktion seitens der BG pochen werde.

Habe vor 4 Tagen bereits bei dem Sachbearbeiter angerufen, da ich seit 4 Wochen keine Antwort auf irgendwelche E-Mails bekommen habe. Er meinte er war eine Weile nicht da und müsse jetzt alles aufarbeiten.
Auserdem seien bei den Berichten der Ärztin und de Therapeutin irgendwelche Unstimmigkeiten aufgetreten, die ihn glauben lassen, dass meine Arbeitsunfähigkeit nicht ausschließlich auf die Raubüberfälle zurückzuführen sei.
Als ich dann nachfragte, auf was es seiner Meinung nach denn zurückzuführen sei, fing er an zu stottern und wollte keine weitere Auskunft darüber geben, wie seine Aussage zu verstehen sei. Er müsse sich erst nochmal in die Akte einlesen und will sich bis Ende der Woche dann nochmal melden.

Jetzt war ich bei meiner behandelnden Ärztin (Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie) die auch gleichzeitig meine D-Ärztin und somit die erste und bis jetzt einzige Ärztin war, die mich seit dem Überfall behandelt hat, und habe ihr den Sachverhalt geschildert.
Sie war total verwundert, da sie seit November, keinerlei Bereiche an die BGHW übersandt hat!?
Sie hatte den Abschlussbericht von der Therapeutin in Kopie von der BG erhalten, der nach den ersten 10 Sitzungen gemacht wurde, mit Antrag auf Weiterbewilligung und geht mit diesem auch konform.
Sie legte die Überlegung nahe, dass der gute Mann von der BG mich evtl verwechselt hat und deshalb eine solche Aussage getroffen hat?

Alles Mist mit dem
Ich hätte gerne einen Anwalt, der für mich gegebenenfalls einen Widerspruch sinnvoller als ich selbst formulieren würde, oder der mich im schlimmsten Fall auch weiter vertritt, sollte dies nötig sein.
Aber das ist ja auch wieder so ein Kostenfaktor der nicht unerheblich ist...neben Haus und Auto und Familie...
Es macht doch jetzt keinen Sinn mehr, mir noch ne Rechtsschutzversicherung abzuschließen, die würde doch keine Kosten übernehmen, da der Unfall doch schon vor Vertragsabschluss war...
Oder sehe ich da was falsch?

Vielen Dank nochmal!!!
 
Hallo,
widersprich dieser Datennummer sofort. Kannst Du machen. „Hiermit widerrufe ich...“
KEINE Telefonate, das kann ich Dir nur raten.

Kennst Du den Bericht der Therapeutin? Ich will Dir keine Angst machen, aber hat die vielleicht im vertrauensvollen Gespräch das Thema mal auf Beziehubgen, Kindheit....gelenkt?

Es wäre sinnvoll, Akteneinsicht zu beantragen. Du brauchst den gleichen Kenntnisstand.

Naja, verwechselt vielleicht nicht. Das glaube ich nicht. Ich habe in meiner Akte Markierungen mit Textmarkern gefunden in jedem kleinen Pupstext, wo man Infos finden oder interpretieren könnte, dass das Trauma mindestens auf Grubdlage früherer Geschichten aufbaut. Zur Not reichte Hörensagen.

Die Recgtschutz kann noch Sinn machen. Den Denkfehler hatte ich auch.

Viele Grüße
 
Hatte heute das „erfreuliche“ Telefonat mit dem Herrn von der BG...

Also weitere 10 Sitzungen werden bewilligt und gleichzeitig bekomme ich die nächstens Tage eine Einladung zu einer ...Heilverfahrenskontrolle...in den Bergmanstrost nach Halle (Saale).

Habe den Typen auf seine Aussage bezüglich der angeblich widersprüchlichen Berichte gefragt und habe blöderweise behauptet, ich hätte unser Gespräch aufgezeichnet um nichts zu vergessen.
...Weil er meinte so hätte er das nie gesagt...

Daraufhin war dann alles egal...
Ich hätte mich gesetzwidrig verhalten und eine weitere Korrespondenz würde jetzt nur noch per Post erfolgen. Ich hätte ihn darauf hinweisen müssen und er behält sich jetzt vor Strafanzeige gegen mich zu stellen.

Mann Mann Mann...ich weiß langsam nicht mehr wo mir der Kopf steht!
Am liebsten einbuddeln und meine Ruhe haben!

Kann mir jemand sagen was es mit dieser Heilverfahrenskontrolle auf sich hat?
Was erwartet mich da denn?
Auf was sollte ich achten?

Liebe Grüße an euch alle!
 
Hi,
warum telefonierst du trotz aller Warnungen? Sei froh, dass der das jetzt nicht mehr will.
Aber ich wäre vorsichtig mit solchen Ansagen. Das kann extrem nach hinten los gehen.

Vor HVK würde ich dringend um Akteneinsicgt ersuchen und außerdem die Fragestellung zur HVK schriftlich anfordern, um den Umfang zu prüfen, ob es ein verstecktes Gutachten ist.

Viele Grüße
 
Trotz aller Warnungen ist leicht gesagt....der Typ hat mich ja angerufen
Aber ich bin jetzt auch schlauer, einmal und nie wieder!


Müssen die mir die Fragen zur HVK übersenden?
Und müssen die mir Akteneinsicht gewähren?
Wenn ja wie muss ich mir das vorstellen, schicken die mir dann ihre Akte zu meiner Person oder wie?
Und kann ich die HVK ablehnen, wenn die meinen Forderungen auf Akteneinsicht und auf das Aushändigen der Fragen dafür nicht nachkommen?

Liebe Grüße
 
Hallo,
Wenn mich einer anriefe, gäbe es einen freundlichen Satz, sie mögen bitte nur schriftlich Kontakt aufnehmen. Danke und auflegen. Aber freundlich.

Was würde ich an Deiner Stelle machen?
Erst einmal widerrufst du dein Einverständnis zur Datengedöns und möchtest nur noch schriftliche Kontaktaufnahme.

Lies hier mal mit Stichwortsuche Akteneinsicht und auch HVK quer.

Natürlich hast du ein Recht auf Akteneinsicht. Und ja, sie müssen Dir den Auftrag zur HVK mit Fragen an den Arzt zuschicken. Deine Akte kannst du meist vor Ort einsehen und um Kopien bitten. Ein Anwalt bekommt sie in die Kanzlei. In Zeiten elektronischer Akten bekommst du aber vielleicht eine Kopie.

Einfach freundlich anfordern und ja, du kannst das terminieren, dass Du vor der HVk eine Akteneinsicht möchtest.

HVK ganz ablehnen geht laut meines Anwaltes nicht. Hier sind manche anderer Meinung. Was aber verboten ist, sind versteckte Gutachten, denn da hast du die Möglichkeit, selbst einen Gutachter zu benennen.

Viele Grüße
 
Danke für die nette und ausführlichen Antworten!
Ich werde mich gleich morgen mal dran setzen und das „Datengedöns“ widerrufen und gleichzeitig um Akteneinsicht bitten.
Habe mir für Dienstag einen Beratungstermin bei einem Anwalt geholt, um überhaupt erstmal richtig aufgeklärt zu werden.
Und wenn diese Einladung ins Haus flattert, werde ich erstmal um Übersendung der Fragen an den Arzt bitten, bevor ich mir den Termin hole.
Habe das doch richtig verstanden, den Termin vereinbare ich selber dann mit der Klinik?
Natürlich in einem von der BG benannten Zeitraum.
Oder mischt sich die BG da auch schon ein und schreibt dem Termin vor?

Vielen Dank nochmal an alle und einen schönen Abend!


Nachtrag:
Habe heute Abend noch nen Anruf von dem ermittelnden Kommissar erhalten und soll doch bitte nächste Woche nochmal vorbeikommen um noch ein paar fragen zu beantworten....

Das kotzt mich so an, ich will mit dem Überfall endlich abschließen und andauernd kommt etwas Neues, was mich wieder daran erinnert.
Die sollen mich einfach in Ruhe lassen, aber das kann man zur Polizei ja nun auch nicht sagen...

Ich werde jetzt nebenbei versuchen mir einen anderen Arbeitsplatz zu suchen um auf diesem Weg neu anzufangen.
Das werde ich der BG aber nicht mitteilen, nicht dass die mir deswegen dann den nächsten Strick drehen wollen...
 
Hallo!
Laaangsam. Werde doch erst einmal wieder fit. Und wie ich schon mehrfach schrieb, die BG ist am Zug, sich dann zu kümmern. Aber mach doch erst einmal Therapie. Das ist nun einmal nicht nach 10 Sitzungen getan. Noch kann man doch gar nichts über eine Perspektive sagen. Eins nach dem anderen. Unüberlegte Schritte machen dir nachher das Leben schwerer als nötig.

Hast du das mit dem Verletztengeld verstanden? Wenn du noch Energie in Therapie stecken willst, solltest du das auch machen. Verletztengeldzahlung können aber unter bestimmten Bedingungen eingestellt werden. Suchmaschine...nachlesen!

Das ist erst einmal viel Info, aber belese Dich erst einmal, bevor du aktiv wirst. Nutze diese Suchfunktion.

Es kann sehr gut sein, dass die die BG den Termin vorgibt. Wenn es bei dir gar nicht geht, kann man den bestimmt verlegen, aber das muss schon ein sehr triftiger Grund sein. Die BG verlangt zurecht, dass Deine Hauptaufgabe die Wiederherrstellung der Arbeitskraft ist.

Die Fragen forderst du früher an. Entweder sind die schon raus oder du bittest um parallele Übersendung. Hier kennen sich manche auch mit Paragrafen aus...bin ich doof drin.

Jetzt sag ich mal was nicht so Tolles. Ich finde manche Heftigkeit nicht angemessen. Jeder wünscht sich, dass der Staat uns vor Gewalt schützt. Täter zu ermitteln, Zeugen zu befragen ist dafür nun einmal nötig. Das tun die in unser aller Interesse. Auch in Deinem! Du wirst noch sehr sehr oft darüber berichten müssen. Das kann ich Dir schon mal sagen.

Hast du schon OEG beantragt? Musst du nicht kennen. Mich hat damals der Weiße Ring beraten. Auch die erste anwaltliche Beratung lief darüber. Wende Dich dorthin. Die erklären OEG, muss man normal nicht kennen. Für dich kann es wichtig werden.

Auch BG-Mitarbeiter verdienen erst einmal eine freundliche Behandlung. Das finde ich wichtig, da wir so gut wie alle sehr negative Erfahrungen gemacht haben. Ich auch. Trotzdem sind das Menschen und nicht alle sind gleich (schlimm). Das ganze BG-System ist halt durch die abhängigen Gutachter irgendwie verrückt.

Es ist ein langer Weg. Kläre erst einmal nur wirklich Wichtiges. Was du noch nicht überblickst (zB Folgen eines Jobwechsels) lass erst einmal ruhen. Momentan bist du krank. Kein guter Zeitpunkt für solche Fragen, finde ich. Bei mir war erst nach fast 2 Jahren klar, dass es kein Zurück mehr gibt. So lange bekam ich Verletztengeld.

Eine gute Therapie kann dich auch wieder fit machen. Oft gelingt das. Gib Dir noch etwas Zeit.

Auf eine ruhige Nacht
 
vielen Dank für die netten und beruhigenden Worte.
Ich werde sie mir zu Herzen nehmen!
Jetzt also wieder erstmal abwarten was die alle von mir wollen und dann weitersehen...
was anderes bleibt mir ja eh nicht wirklich übrig...
Damit muss ich mich wohl erstmal abfinden, Bürokratie dauert halt auch immer

Einen schönen Abend und vielen Dank nochmals!
 
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