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Tinnitus und Nackenmuskulatur

Rudinchen

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
6 Dez. 2009
Beiträge
2,871
Hallo,

Viele Menschen mit Schädel-Hirn- oder Schleudertrauma nach einem Unfall leiden unter Tinnitus.

Vielleicht ist dieser Ansatz eine Hilfe?


Viele Grüße

Rudinchen
 
Hallo Rudinchen,

genau so iss es, nur die BGn wollen dass nicht behandeln, da dann auch die anderen Schädigungen an der HWS/CMD/SHT anerkannt werden müssten.

Das Problem ist schon länger bekannt und M.E.nicht unbedingt Neu.

Solche Erkenntnis kommen M.E. immer mal wieder angeblich Neu auf den Markt und in Mode und dann kommen diese wieder aus der Mode,
bzw. dann kommt wieder die Probaganda der DGUV eV wäre ja alles Voodoo bla, bla.

Gruß
Isswasdoc
 
@ Rudinchen,

vielen Dank für Deinen eingestellten Link. Dieser Ansatz kann für viele unter Tinnitus leidende und
verunfallte Personen, eine sehr große Hilfe sein.
@ IsswasDoc,

mit Deinem Kommentar triffst Du, wie so oft, den Nagel voll auf den Kopf.
Auch dafür vielen Dank.
@ All,

mein letzter HNO-Arzt meinte er müße mir einen Guten Rat geben, indem er mir mitteilte ich sollte einfach meine Ohrgeräuschen ignorieren. Darauf gab ich dem HNO-Arzt einen noch besseren Rat
indem ich ihn gebeten habe, in Zukunft seine Patienten mit solchen inkompetenten und unqualifizierten Ratschlägen zu verschonen. Danach bekam er von mir wohl den besten Rat und das auch noch gratis, daß er sich mehr mit seiner Arroganz auseinandersetzen sollte, sonst könnte es sein das er irgendwann an seiner Arroganz erstickt.

VG Jürgen
 
Hallo GaWasIn,

viele Ärzte wählen den Weg des geringsten widerstandes, wie Dein ex HNO-Arzt.
Solche Sprüche kennen wohl die Meisten hier.
Und es bleibt ja folgenlos für diese Ärzte bzw. dadurch bekommen sie keine Nachteile.
Nach dem Motto, soll sich doch der nächste Kollege den Stress antun.
So gibt es auf wunderbare Weise keine Unfallbedingten Folgeerkrankungen.

Das Problem liegt in der Beweislast.
Die Beweislastumkehr wurde bisher erfolgreich verhindert.

VG Dahlie
 
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