oerni
Erfahrenes Mitglied
Hallo Alive,
gegen Tinnitus hilft ein Hörgerät NICHT, auch ein Tinnitusmasker hilft, wenn überhaupt, nur bedingt.
Da ich ja auch schwerhörig bin - nach Feststellung von Prof. H beruflich bedingt - könnte ein Hörgerät mir helfen, den Tinnitus zu verdrängen.
Aber die BG ETEM versagt mir das Hörgerät, trotz eines sachlich verständlich geschriebenen Berichtes des Prof. H.
Einen Tinnitusmasker würden sie übernehmen, der bringt aber nichts, aus bekannten Gründen.
Bei der BK 2301 hat die SB Frau M. B aus Nürnberg und Ihr Vorgesetzter Hr. Z die Hörkurve selbst beurteilt und ist zu dem Schluss
gekommen, keine BK - relevante Kurve (beide sind keine med. ausgebildete Fachkräfte, haben aber offensichtlich Ahnung von Hörkurven.
Die brauchten noch nicht mal einen beratenden Arzt zu der Feststellung und den Hr. Prof. H. wollten sie zu seiner Einschätzung bisher nicht
kontaktieren, mal sehen ob sie das jetzt beim Widerspruch tun werden. (ehrlich ich glaub es nicht).
Mir könnte ja mit Hilfe der Hörgeräte geholfen werden, den Tinnitus zu überhören, so werde ich halt in 2-3 Jahren wieder in die Klinik gehen, um zu lernen wie man mit dem Tinnitus umgeht.
P.S.
Mir wurde von der ETEM untersagt, Sachbearbeiter / innen namentlich zu nennen, damit ist erwiesen, dass ETEM Mitarbeiter auch aktuell hier mitlesen.
gegen Tinnitus hilft ein Hörgerät NICHT, auch ein Tinnitusmasker hilft, wenn überhaupt, nur bedingt.
Da ich ja auch schwerhörig bin - nach Feststellung von Prof. H beruflich bedingt - könnte ein Hörgerät mir helfen, den Tinnitus zu verdrängen.
Aber die BG ETEM versagt mir das Hörgerät, trotz eines sachlich verständlich geschriebenen Berichtes des Prof. H.
Einen Tinnitusmasker würden sie übernehmen, der bringt aber nichts, aus bekannten Gründen.
Bei der BK 2301 hat die SB Frau M. B aus Nürnberg und Ihr Vorgesetzter Hr. Z die Hörkurve selbst beurteilt und ist zu dem Schluss
gekommen, keine BK - relevante Kurve (beide sind keine med. ausgebildete Fachkräfte, haben aber offensichtlich Ahnung von Hörkurven.
Die brauchten noch nicht mal einen beratenden Arzt zu der Feststellung und den Hr. Prof. H. wollten sie zu seiner Einschätzung bisher nicht
kontaktieren, mal sehen ob sie das jetzt beim Widerspruch tun werden. (ehrlich ich glaub es nicht).
Mir könnte ja mit Hilfe der Hörgeräte geholfen werden, den Tinnitus zu überhören, so werde ich halt in 2-3 Jahren wieder in die Klinik gehen, um zu lernen wie man mit dem Tinnitus umgeht.
P.S.
Mir wurde von der ETEM untersagt, Sachbearbeiter / innen namentlich zu nennen, damit ist erwiesen, dass ETEM Mitarbeiter auch aktuell hier mitlesen.