Hallo,
ich hatte seit Mitte letzten Jahres 2 Verkehrsunfälle. Im Juli diesen Jahres wurde dann eine HWS- Instabilität durch Teilruptur des Lig. alaria rechts und evtl. auch des Lig. transversum, etc. festgestellt.
Meine Symptome sind:
Kopfschmerzen
Schmerzen HWS- Bereich
Schmerzen BWS-, LWS- Bereich
Schmerzen Schulterbereich
Bewegungseinschränkung
Schwindel mit heftigen Schwindelattacken mit Fallneigung
Sehstörungen ( verschwommen sehen)
Nystagmus
Übelkeit/ Erbrechen
neurologische Auffälligkeiten ( Sensibilitätsstörungen an Armen/ Händen, Nacken)
allgemeine Schwäche
Schlafstörungen
Konzentrationsstörungen.....
Seit dem ersten Unfall bekomme ich regelmäßig Physiotherapie, seit Ende letzten Jahres auch osteopathische Behandlungen. Das hilft mir jedoch nur kurzfristig wenige Stunden, maximal 2 Tage. Aber das ist besser als gar nichts. Problem an der Behandlung durch die Therapeuten ist, dass ich absolut empfindlich auf direkte Behandlung an der HWS reagiere. Ohne bei mir heftigste Symptome auszulösen, ist also keine physiotherapeutische oder osteopathische behandlung möglich. Die Therapeuten arbeiten also extrem vorsichtig und eigentlich auch nie direkt an der oberen HWS. Ausserdem ist ein erhöhter Nitrostress bekannt, der u.a. mit Vitaminen etc. behandelt wird.
Soviel nur kurz zu meiner Vorgeschichte.
Vor kurzem war ich erneut bei einem Spezialisten auf dem Gebiet der HWS-/ Kopfgelenksverletzung. Er riet mir zu einer temporären Fusion von C0-C3. Geht es mir mit den versteiften Wirbeln besser, würde man in einer zweiten OP eine endgültige Spondylodese vornehmen. Bringt mich die Fusion nicht weiter, würde man sie rückgängig machen. Und dazu habe ich jetzt eine Menge Fragen:
Gibt es hier jemanden der eine temporäre Fusion in dem Bereich bereits hinter sich hat? Interessieren würden mich natürlich auch Erfahrungsberichte von C0- C3 Versteiften im Allgemeinen.
Welche Symptomatik bestand vor der OP?
Welche Symptomatik ist nach der OP noch vorhanden?
Welche Risiken hat eine solche OP?
Welche Folgen kann eine solche OP haben? In bezug auf Alltagstaulichkeit ( Auto fahren etc.)
Welche Bewegungseinschränkungen bringt eine solche OP mit sich?
Ist die HWS nach OP voll belastbar ( körperlich belastende Arbeit, Sport)?
Was bleibt zurück, wenn man die Fusion rückgängig macht?
Mit wievielen Tagen Krankenhausaufenthalt muss man rechnen?
Wie lange dauert der Heilungsprozess?
Ist danach eine Reha notwendig?
Natürlich hat mir der Chirurg einiges erklärt. Leider konnte ich mir das Meiste aufgrund mangelnder Aufnahmefähigkeit leider nicht merken. Deshalb habe ich eigentlich auch immer eine Begleitung bei Arztterminen dabei, was aber bei diesem Termin leider unmöglich war. Der Arzt wird mir meine Fragen natürlich auch nochmal selbst beantworten. Ich kann mich bei Fragen jederzeit melden. Abgesehen davon finde ich es aber meist hilfreicher solche Dinge auch noch von Betroffenen zu hören, da sie ja unter Umständen einiges anders empfinden, als es das medizinische Lehrbuch sagt.
Ich würde mich sehr über Erfahrungsberichte freuen
Eine verunsicherte und ratlose
Mrs. Jinx
ich hatte seit Mitte letzten Jahres 2 Verkehrsunfälle. Im Juli diesen Jahres wurde dann eine HWS- Instabilität durch Teilruptur des Lig. alaria rechts und evtl. auch des Lig. transversum, etc. festgestellt.
Meine Symptome sind:
Kopfschmerzen
Schmerzen HWS- Bereich
Schmerzen BWS-, LWS- Bereich
Schmerzen Schulterbereich
Bewegungseinschränkung
Schwindel mit heftigen Schwindelattacken mit Fallneigung
Sehstörungen ( verschwommen sehen)
Nystagmus
Übelkeit/ Erbrechen
neurologische Auffälligkeiten ( Sensibilitätsstörungen an Armen/ Händen, Nacken)
allgemeine Schwäche
Schlafstörungen
Konzentrationsstörungen.....
Seit dem ersten Unfall bekomme ich regelmäßig Physiotherapie, seit Ende letzten Jahres auch osteopathische Behandlungen. Das hilft mir jedoch nur kurzfristig wenige Stunden, maximal 2 Tage. Aber das ist besser als gar nichts. Problem an der Behandlung durch die Therapeuten ist, dass ich absolut empfindlich auf direkte Behandlung an der HWS reagiere. Ohne bei mir heftigste Symptome auszulösen, ist also keine physiotherapeutische oder osteopathische behandlung möglich. Die Therapeuten arbeiten also extrem vorsichtig und eigentlich auch nie direkt an der oberen HWS. Ausserdem ist ein erhöhter Nitrostress bekannt, der u.a. mit Vitaminen etc. behandelt wird.
Soviel nur kurz zu meiner Vorgeschichte.
Vor kurzem war ich erneut bei einem Spezialisten auf dem Gebiet der HWS-/ Kopfgelenksverletzung. Er riet mir zu einer temporären Fusion von C0-C3. Geht es mir mit den versteiften Wirbeln besser, würde man in einer zweiten OP eine endgültige Spondylodese vornehmen. Bringt mich die Fusion nicht weiter, würde man sie rückgängig machen. Und dazu habe ich jetzt eine Menge Fragen:
Gibt es hier jemanden der eine temporäre Fusion in dem Bereich bereits hinter sich hat? Interessieren würden mich natürlich auch Erfahrungsberichte von C0- C3 Versteiften im Allgemeinen.
Welche Symptomatik bestand vor der OP?
Welche Symptomatik ist nach der OP noch vorhanden?
Welche Risiken hat eine solche OP?
Welche Folgen kann eine solche OP haben? In bezug auf Alltagstaulichkeit ( Auto fahren etc.)
Welche Bewegungseinschränkungen bringt eine solche OP mit sich?
Ist die HWS nach OP voll belastbar ( körperlich belastende Arbeit, Sport)?
Was bleibt zurück, wenn man die Fusion rückgängig macht?
Mit wievielen Tagen Krankenhausaufenthalt muss man rechnen?
Wie lange dauert der Heilungsprozess?
Ist danach eine Reha notwendig?
Natürlich hat mir der Chirurg einiges erklärt. Leider konnte ich mir das Meiste aufgrund mangelnder Aufnahmefähigkeit leider nicht merken. Deshalb habe ich eigentlich auch immer eine Begleitung bei Arztterminen dabei, was aber bei diesem Termin leider unmöglich war. Der Arzt wird mir meine Fragen natürlich auch nochmal selbst beantworten. Ich kann mich bei Fragen jederzeit melden. Abgesehen davon finde ich es aber meist hilfreicher solche Dinge auch noch von Betroffenen zu hören, da sie ja unter Umständen einiges anders empfinden, als es das medizinische Lehrbuch sagt.
Ich würde mich sehr über Erfahrungsberichte freuen
Eine verunsicherte und ratlose
Mrs. Jinx