Hallo zusammen,
ich habe meiner Tante (42) heute versprochen mich für sie im Internet umzusehen. Sie hatte vor 20-25 Jahren einen schweren Verkehrsunfall,
bei dem sie schwer verletzt wurde.
Mittlerweile treten nun jede Menge Spätfolgen auf, die ich leider nicht genau weitergeben kann. Jedenfalls kann sie nicht mehr Auto fahren, Arbeiten ist genau so unmöglich weil sie nicht längere Zeit Sitzen oder Stehen kann... also alles total doof im Moment.
Naja, ich habe ihr nun wie gesagt versprochen, mich im Internet schlau zu machen, weil sie sich gerne mit Gleichgesinnten austauschen möchte, bzw mit "Betroffenen" reden möchte.
Sie wurde Anfang letzten Jahres an ihrem linken Knie operiert, hier wurde die Kniescheibe umgestellt und das Kniegelenk ist nun versetzt. Das heißt sie kann nicht längere Zeit gehen, weil ihr das Knie "wegrutscht" usw.
Sie hat durch die OP jede Menge Probleme, die OP hat alles verschlimmert, und ist (lt. Ärzten) auch nicht mehr rückgängig zu machen.
Nun soll auch ihr linkes Bein, bzw das Sprunggelenk operiert werden, indem das komplette, also das Obere UND das Untere Sprunggelenk versteift werden soll. Meine Tante hatte wohl damals eine Weber-C-Fraktur und durch die ganzen Schrauben usw ist das ganze nie richtig zusammengewachsen, man sah mmer (also seit dem Unfall) das das Sprunggelenk gesplittert war.
Meine Tante weiß nun nicht, was sie machen soll... sie möchte nun eben von Gleichgesinnten gerne wissen, was auf sie zukommt, ob eine Versteifung des Sprunggelenks das Ganze besser macht usw usw.
Sie hat verständlicherweise Angst, das auch das linke Bein "falsch" operiert wird, und sie ihr Leben lang im Rollstuhl sitzen muß.
Schmerztabletten nimmt sie schon zu Genüge.
Es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand antworten würde.
Liebe Grüße
Manuela
ich habe meiner Tante (42) heute versprochen mich für sie im Internet umzusehen. Sie hatte vor 20-25 Jahren einen schweren Verkehrsunfall,
bei dem sie schwer verletzt wurde.
Mittlerweile treten nun jede Menge Spätfolgen auf, die ich leider nicht genau weitergeben kann. Jedenfalls kann sie nicht mehr Auto fahren, Arbeiten ist genau so unmöglich weil sie nicht längere Zeit Sitzen oder Stehen kann... also alles total doof im Moment.
Naja, ich habe ihr nun wie gesagt versprochen, mich im Internet schlau zu machen, weil sie sich gerne mit Gleichgesinnten austauschen möchte, bzw mit "Betroffenen" reden möchte.
Sie wurde Anfang letzten Jahres an ihrem linken Knie operiert, hier wurde die Kniescheibe umgestellt und das Kniegelenk ist nun versetzt. Das heißt sie kann nicht längere Zeit gehen, weil ihr das Knie "wegrutscht" usw.
Sie hat durch die OP jede Menge Probleme, die OP hat alles verschlimmert, und ist (lt. Ärzten) auch nicht mehr rückgängig zu machen.
Nun soll auch ihr linkes Bein, bzw das Sprunggelenk operiert werden, indem das komplette, also das Obere UND das Untere Sprunggelenk versteift werden soll. Meine Tante hatte wohl damals eine Weber-C-Fraktur und durch die ganzen Schrauben usw ist das ganze nie richtig zusammengewachsen, man sah mmer (also seit dem Unfall) das das Sprunggelenk gesplittert war.
Meine Tante weiß nun nicht, was sie machen soll... sie möchte nun eben von Gleichgesinnten gerne wissen, was auf sie zukommt, ob eine Versteifung des Sprunggelenks das Ganze besser macht usw usw.
Sie hat verständlicherweise Angst, das auch das linke Bein "falsch" operiert wird, und sie ihr Leben lang im Rollstuhl sitzen muß.
Schmerztabletten nimmt sie schon zu Genüge.
Es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand antworten würde.
Liebe Grüße
Manuela