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Tödliche Keime – Gefahr aus dem Krankenhaus

nunja,
denke mal, dass wir alle in frühester zeit von allen möglichen bakterien begrüsst wurden.hat uns aber damals nichts ausgemacht, da wir ja keine medis erhalten hatten.
kenne aus meiner kindheit eine 20-köpfige familie.
da liefen die rotznasen, po nackig, haben sand im mund usw.
die sind heute alle kerngesund
viele anwälte , drs. usw. drunter.
will damit nur sagen, dass der körper keinen abwehrmechanismus aufbauen kann, wenn überall desinfektion beauftragt und genutzt wird.
der körper muss, in frühester kindheit, lernen, abwehrstoffe zu produzieren.

war mal im kh, da wurde mir gesagt, ich hätte antiviren gegen hapatitis a, kann also dieses hepatitis nicht mehr bekommen.
bei meiner nachfrage, wann es denn gewesen sein sollte,
wurde mir gesagt, "sie hätten das gefühl haben müssen, dass ihr ganzer körper sich umdreht", hätte ja dabei sein müssen!
das gefühl habe ich seit 10 jahren, allerdings von bg und ga und anwälten.
weiss nicht, ob dieses auch eine hepatitis auslösen kann?
ist ja nun auch wurscht, kann diese hepatitis nicht mehr bekommen - aber den rest habe ich noch!
mfg
pussi
 
Gefahr aus dem Krankenhaus

Hallo,
viele der Keime trägt man selbst auf dem Körper bzw. in der Nase. Erst bei einer Operation kommen diese Keime in den Körper. Hier muss die Hygienie besonders intensiv beachtet werden. Siehe Robert Koch Institut hierzu.
Ich selbst habe die Keime im Bergmannsheil in Bochum nach einer Bein Operation mir dort eingeheimst, was aber verschwiegen wurde und ich erst aus der Krankendokumentation dies in Erfahrung gebracht habe.
Erst jetzt nach vielen Jahren habe ich diesen Keim besiegt. :(
MfG Blümchen
 
Hallo

In meiner letzten Klinik, waren Bakterien 2007 auch ein großes Thema. Gestorben ist Gott sei Dank daran keiner aber die Quarantänestation war voll. Die Klinik hat mit Erfolg reagiert. Patienten die aus einer anderen Klinik kommen werden 1 Woche in Quarantäne gesteckt, bekommen Mundschutz und einen Kittel und dürfen keinen Kontakt zu anderen Patienten haben. Das Pflegepersonal und die Ärzte durften auch nur mit Schutzkleidung ins Zimmer. Außerdem muß der Patient wenn fest steht das er operiert wird, am Abend vorher und am OP Tag mit ekelhaft stinkenden Desinfekttionsmittel duschen und die Betten werden Abends und Morgens überzogen. 2007 mußte man schon 3 Tage vor der OP mit dem Zeug duschen. Es darf absolut kein Duschgel verwendet werden und die Haare müssen auch damit gewaschen werden. Außerdem wird vom Pflegepersonal bei Entlassung eines Patienten restlos alles auch das Telefon desinfiziert, die Betten auch. Es kommen dann immer für den nächsten Patienten ein neues Bett was gereinigt/ desinfiziert wurde rein.
Durch diese Maßnahme hat die Klinik das wirklich gut in den Griff bekommen. Dieses Jahr wo ich drin war gab es keinen einigen Quarantänefall.
Aber ich denke das es keine Garantie gibt.

VG
 
Hallo @

alles zutreffend, ich meine jedoch diese zustände

Von diesen Ländern hat Deutschland den größten prozentualen Anstieg bei MRSA erlebt. Hier hat sich die Prävalenzrate in den vergangenen vier Jahren mehr als verdoppelt 4.
http://www.3m-pressnet.de/3m/opencms/newsdata/medizin/MRSA_Fact_Sheet_070403.html

http://de.messages.news.yahoo.com/N...-Medizin&tid=47&mid=50&tof=1&rt=2&frt=2&off=1

daraus der normale alltag in Krankenhäusern.
Ich habe lange jahre in der radiologie in verschiedenen hrankenhaeusern gearbeitet und kann nur sagen das es so und noch schilmmer ist. Die Aerzte sind sehr schlecht ausgebildet und auf die Arbeit vorbereitet. Der Patient wird grundsaetzlich als Versuchskaninchen benutzt, auch wissen die meisten Aerzte weniger als die Krankenschwestern oder gar Radiologie Assistentinnen. Aeltere Aerzte wollen nicht mehr so richtig arbeiten, vielen gehen die Patienten auf die Nerven.
Es ist erschreckend das der Patient nun gebildeter sein muss als der Arzt um die Hilfe zu bekommen die er wirklich braucht.
Ich lebe nun in den USA wo es nicht besser ist. Hier ist das System noch verworrener als in Deutschland. In den USA gibt es die Schwesternhelferin, die dieselben Aufgaben hat wie in Deutschland die ausgebildete Krankenschwester. Die ausgebildeten Krankenschwestern hier machen fast alles was ein Doktor in Deutschland macht, bis auf operieren. Dann gibt es da noch den sogenannten PA, der in der Ausbildung hoeher als die Krankenschwester ist, aber dennoch kein Arzt ist. Und alle gemeinsam wissen manchmal eben soviel wie der Patient. Schlimm genug das es soweit kommen musste, oder?
Ich gebe unseren Kindern nur noch Naturheilmittel und verhindere somit ein "ZUM ARZT GEHEN", das kommt nur im Notfall vor und dann gucke ich das es ein Anthroposophischer oder Homoeopatischer Arzt ist!

Hallo Paro , die sache mit suleika war ja nicht negativ gemeint, aber als langjähriger Orientreisender habe ich Verhältnise gesehen da sitzen ganze trauben von fliegen am fleisch des toten kamel,ziege und fliegen genüßlich zwischen küche und latrine hin und her, die Trinkwasserverkeimung zusätzlich eine gefahr birgt.

Nicht umsonst gab man bereits den arbeitern beim pyramidenbau tägl. knoblauch als antibiotika, oder ißt man in Thailand und anderswo deshalb tgl. ganz scharf um die bakterien abzutöten.

Die sache mit dem knoblauch rettete sich in die zeit hinüber, und er schmeckt auch noch gut. Sulaika kocht deshalb tgl. damit und bleibt gesund..

Problem besteht auch in KH darin es wird ohne Sachverstand von akademischen vollidioten von Assistenzärzten drauflostherapiert unter außerachtlassung von gängiger wissenschaft und regularien der immunologie und sonstigen.

Wie oben bereits angesprochen ist auch eine Hepatitis sehr oft im KH medikamentös induziert mit allen daraus resultierenden folgen.

http://www.medicoconsult.de/wiki/Toxische_medikamenteninduzierte_Hepatopathie

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Beispiele für Folgen eines unkritischen Umganges mit Antibiotika [/FONT]
nachzulesen hier
http://www.melhorn.de/Antibiotika/

http://www.google.de/search?hl=de&r...urch+medikamente&btnG=Suche&meta=cr=countryDE

Der ablauf durch ausgeschwemmte bakterien und medikamenteninduzierter Schädigung betrifft das immunsystem

http://books.google.de/books?id=V_B...=book_result&ct=result&resnum=9#PRA1-PA706,M1


[SIZE=+1]Goethe hat das schon gewusst, er schrieb nämlich: "Der Arzt kuriert Dir Deine Krankheit weg, die andere herbei und Du weisst nie ob er Dir genutzt oder geschadet hat!"[/SIZE]
http://www.mythen-post.ch/datei_mp_3_04/immunsystem_pharma_mp_3_04.htm

in diesem sinne vg natascha
 
Hallo Zusammen

Ich arbeite in einem Pflegeheim.
Wenn von unserer Einrichtung Bewohner ins KH kamen waren bei der Rückkehr ca. 50% mit MRSA infiziert.

Bei diesen Bewohnern waren wir mit Schutzkleidung,Masken und Handschuhen im Zimmer,auch Besucher mußten sich Schutzkleidung anziehen.
Das ist natürlich teuer und zeitaufwändig.
Seltsamerweise wird nun seit längerem nicht mehr von den Hausärzten auf MRSA getestet

Auf meine Fragen bei der jährlich stattfindenden Hygieneschulung meinte der Betriebsarzt das sei nicht mehr nötig und die Keime könne man sich überall holen.

Auf meine Frage wegen meines Sohnes,ob der denn nicht besonders gefährdet sei von Keimen die ich nach Hause schleppe zuckte er mit den Schultern und meinte 100% Sicherheit gibt es nirgends,bei der KG oder beim Arzt wäre es mit der Ansteckung gefährlicher.

Gute Nacht Deutschland kann ich da nur sagen

michisma
 
Hallo@all

Tödliche Keime – Gefahr aus dem Krankenhaus



[edit Joker: Bild aus urheberrechtlichen Gründen entfernt]

Sie lauern überall in Krankenhäusern: Keime, gegen die viele Antibiotika nicht mehr helfen. Wer mit so genannten multiresistenten Bakterien infiziert wird, bezahlt das häufig mit seinem Leben. In deutschen Kliniken infizieren sich jährlich laut groben Schätzungen 800.000 Menschen mit Keimen, bis zu 50.000 sterben daran. Quarks & Co ist der tödlichen Gefahr aus dem Krankenhaus auf der Spur.


  • content_sendetermine.gif
    Dienstag, 07. April 2009, 21.00 - 21.45 Uhr.
  • content_sendetermine.gif
    Samstag, 11. April 2009, 09.10 - 09.55 Uhr (Wdh.)
http://www.wdr.de/tv/quarks/

Wdh.Termin 11.04.09 sollte man sich vormerken,
diese Sendung ( Beitrag) ist ein muß.

vg natascha
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Natascha

Ich gebe dir Recht und bezeichne die von mir oben beschriebene Klinik als 6er im Lotto.
Meine große Tochter macht im Moment eine Ausbildung als Krankenpflegerin. Zuvor machte sie ein freiwilliges soziales Jahr in einem hießigen Krankenhaus. Danach hatten wir wirklich Mühe sie davon zu überzeugen das es nicht in jeder Klinik so abgeht. Die klinik wo sie war hatte einen neuen Anbau mit super Technik, aber sie beklagte das einige Patienten die z.B. mit einem Beinbruch dort eingeliefert wurden, auf der Quarantänestation gelandet sind und MRSA hatten. Wohlbemerkt nach der OP:confused:.
Auch gebe ich dir vollkommen Recht das die meisten Ärzte nicht richtig ausgebildet sind und die älteren keine Lust mehr haben. Auch für mich ist es mittlerweile ein richtiger Horrortrip wenn ich weiß ich muß zum Arzt. Ich habe keine Angst vor vielleicht schmerzhaften Untersuchungen ( die hatte in der von mir beschriebenen Klinik) sondern vor der Unkompitentheit des Arztes.
Ich habe z.B. absolute Probleme mit meinem Darm und mit der Blase. Ich ging auf die Suche nach einem Koloproktologen. Ich fand einen der allerdings Privatarzt ist. Ich schrieb ihm meine Probleme. Er antwortete auch ziemlich zeitnah und meinte das es bei mir ein sehr komplexer Fall wäre, was einige Untersuchungen bedarf (es besteht bei mir der Verdacht laut letzter Klinik das ich einen spatisch gelähmten Darm habe und deshalb sich die Blase nicht richtig entleert).

Dieser Privatarzt nun schrieb mir das die Untersuchungen sehr teuer sind und er mir deshalb rät einen Arzt aufzusuchen der auch Kassenpatienten behandelt. Ich mußte dann in die Klinik wo meine Tochter ihr Praktikum machte. Es war der planke Horror. Der Arzt war total desinteressiert und fertigte mich regelrecht ab. Er sagte zwar wenn es nicht besser wird soll ich wiederkommen, aber das kann er knicken. Lieber lebe ich damit, als da nochmal hinzugehen:mad:.
Auch meine Tochter hat nach 7 Monaten Ausbildung in einer anderen besseren Klinik schon festgestellt das das Pflegepersonal zum Teil besser Bescheid weiß wie die Ärzte. Leider bekommen die nicht den gleichen Gehalt:rolleyes:.

LG
 
Hallo Speedwomen

ich treib mich ja notgedrungen auch im http://www.krankenschwester.de/forum/ und ärzteforum etc. rum.

Man gönnt sich ja sonst nichts, und ein Hobby braucht jeder.

Was ich hier endeckte ist deckungsgleich mit meinen früher zu Ärztepfusch hierzu abgegebenen Äußerungen, und persöhnlichen erfahrungen.

Was der Bericht jedoch nicht richtig zur geltung brachte , ist der umstand ,gerade die falsche Behandlung mit Antibiotika und Falschbehandlung ist der auslöser dieser verherrenden tödlichen Ausgänge welche im Septischen Schock und Organversagen meist enden..

gem. oben auszugsweise gemachter schilderung dieser mta Ich habe lange jahre in der radiologie in verschiedenen hrankenhaeusern gearbeitet
Es ist erschreckend das der Patient nun gebildeter sein muss als der Arzt um die Hilfe zu bekommen die er wirklich braucht.


Genauso sieht es in den meisten Kliniken in Deutschenland nach wie vor aus, wer glaubt in Rehaanstalten siehts anders aus der verfällt einem irrglauben, hier werden medizinische laiendarsteller auf die menscheit losgelassen die nicht einmal zur Fleischbeschau im schlachthof eine zulassung erhalten dürften.
Deine Symtome des Magens-Darms sind in der Regel folgen der schädigung durch Medikamenteneinnahme, kannst von glück reden die nebenniere,niere,milz,bauchspeicheldrüse,leber,galle etc. überstand alles folgenlos.
Allerdings sollteste mal hier https://www.libase.de/Forum_Laktoseintoleranz_B13.html?sid=v352nfut56iimo1dcptfc7vf17
wg. lebensmittelallergie alles prüfen lassen, oft tritt diese als folge der Behandlung ein.
Der Tod sitzt im Darm. Darmsanierung und Immunstärkung. Allergien, ständige Erkältungen, eine dauernd verstopfte Nase, Kopfschmerzen, ...
http://www.intestinal.de/Darmfloraanalyse_fuer_die_Praxis.pdf

Näheres interessantes zur thematik hier

http://www.sciencedirect.com/scienc...serid=10&md5=18223c77ffcb708f23e2840e1a7ae9ca

Was der Beitrag jedoch sachlich richtig aufzeigte , die Kliniken beherrschen hier die Kunst des vertuschens,todesfälle werden auf die übliche art verschleiert und angehörige angelogen.

Was erkennbar macht zum betrügen (falsche Arztberichte. Totenscheine etc). sind diese sog. halbgötter in schwarz nicht zu blöd.
Derzeit (nach ostern) steht hierzu bei uns im verein ein urteil an zu obengenannten Pfusch mit
Exitus letalis an ,meiner meinung wirds zum vergleich kommen . Die Gutachten jedenfalls bestätigten falschbehandlung.
Behandelnder Arzt war der Prof. selbst und wurde mit goldenen Handschlag in den Ruhestand geschickt.

Fazit: Pflichtfach für UO ist auch ein Medizinstudium.

in diesem sinn vg natascha



 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wichtiges Thema, das uns alle angeht!

Mich hat man in den Krankenhäusern bereits mehrfach isoliert, weil ich angeblich diesen ORSA oder MRSA-Keim hatte. Eindeutig ist: diesen netten Gesellen habe ich absolut kostenlos erst in einer diesen Kliniken als "Dreingabe" bekommen.

Fakt ist - wer ihn erst einmal in der Klinik bekommen hat (egal ob im OP oder auf der Station) - der wird zum Dank wie ein "Aussätziger" (wie früher die Leprakranken) behandelt! Es ist einfach zum k.....

Wenn man dann andererseits das Klinikpersonal beobachtet, wie es mit dem Keim umgeht, kann einem regelrecht schlecht werden.
Wenn wenigstens die einfachsten Hygieneregeln beachtet würden, wie beispielsweise das Händewaschen oder das desinfiezieren der Toilettenstühle "bevor" damit andere Patienten gefahren werden. Es giebt wenige Kliniken, die mit dem Keim gut und effizient umgehen können und es giebt auch Kliniken, die mehr als mangelhaft sind.

Wer darunter leidet - sind eindeutig wir Patienten - das kann bei Wund-ORSA bis zur Amputation der Gliedmaßen und teilweise sogar bis zum Tod führen.

Ausnahmslos allen, die sich in einer Klinik befinden, empfehle ich dringend, darauf zu achten, daß die Ärzte und das Pflegepersonal sich immer die Hände desinfizieren und neue Handschuhe anziehen, bevor sie den nächsten Patienten berühren - das ist einfache "Grundlagenhygiene", die jeder lernt, der in einem Pflegeberuf arbeitet - warum das heute so schwierig ist, weiss der Geier und macht mich richtig richtig wütend!
 
Hallo,

Sorry, das ich dieses Thema wieder aufgreife,aber es kommt immernoch viel zu oft vor
Mein Mann hatte angeblich auch einen MRSE (Vorstufe zum MRSA) doch dann ist er in ein anderes Krankenhaus gekommen, dort isoliert worden und von Kopf bis Fuss durchleuchtet worden und siehe da, der Keim war auf wundersame Weise ohne wenn und aber verschwunden!
Die Ärzte in dem zweiten Krankenhaus haben dann natürlich mit vorgehaltener Hand gesagt, das dieser Keim vielleicht erst später irgendwie zu dem genommenen Abstrich gekommen ist ( durch Personal, Labor oder wie auch immer)!

Ich finde es einfach erschreckend, wenn es so wirklich ist, denn dann haben die immungeschwächten Patienten kaum noch eine Chance und traurig das geschultes Personal nicht gescheit mit der Materie umgeht

LG
Lorelei
 
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