Ariel
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 23 März 2007
- Beiträge
- 2,697
Hallo, an alle,
auf Grund des aktuellen Geschehens, das wir durch Mettman018 Berichte, in unserem Forum hautnah miterleben,
habe ich mich entschlossen, der Redaktion der PR.Online diesen Artikel zu schicken:
"Hallo, verehrte Redaktion,
Sie haben den unten angeführten Artikel in ihrem Blatt geschrieben.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar und viele Leser auch, wenn sie sich der Sache annehmen würden, wie sich die Versicherung des Unfallverursachers und auch andere gegenüber den Opfern verhalten.
Zuerst, nach dem Unfall, wurde der Verursacher psychologisch betreut, nicht die Geschädigten, die Frau und Mutter verloren haben.
Am nächsten Tag rief der Abschlepper an und wollte von dem Witwer wissen, wohin das Autowrack gebracht werden sollte, da die nicht wüssten wohin. Der Vater ist verzweifelt und muss irgendwie seiner Tochter das Unglück, den Tot ihrer Mutter beibringen, und hat den Kopf und das Herz voller Scherz und Trauer, da schickt ihm die Versicherung eine Schadensanzeige zu, er solle den Unfallhergang schildern, obwohl er doch garnicht dabei war.
Die Versicherungen melden jährlich ihre Milliarden Gewinnüberschüsse und haben nicht mal Geld für solche schwerden "Schadensfälle" übrig, eine speziell geschulte Person abzustellen, um für anfallende technische Fragen zur Verfügung zu stellen/anzubieten und sonsige Hilfestellung zu geben.
Was gibt es sonst noch für rohe und unmoralische, gewinnsüchtige Beispiele für Versicherungsverhalten? Da könnte ich Bände füllen, siehe im Forum: www.unfallopfer,de
Es wird immer gesprochen von: Ist Deutschland ein Täter zugeneigtes Land? Ja, würde ich sagen, wenn die Presse nur aufreißerische Themen anpreist und die Folgen für die Unfallopfer unbeachtet lässt."
MfG Ariel
auf Grund des aktuellen Geschehens, das wir durch Mettman018 Berichte, in unserem Forum hautnah miterleben,
habe ich mich entschlossen, der Redaktion der PR.Online diesen Artikel zu schicken:
"Hallo, verehrte Redaktion,
Sie haben den unten angeführten Artikel in ihrem Blatt geschrieben.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar und viele Leser auch, wenn sie sich der Sache annehmen würden, wie sich die Versicherung des Unfallverursachers und auch andere gegenüber den Opfern verhalten.
Zuerst, nach dem Unfall, wurde der Verursacher psychologisch betreut, nicht die Geschädigten, die Frau und Mutter verloren haben.
Am nächsten Tag rief der Abschlepper an und wollte von dem Witwer wissen, wohin das Autowrack gebracht werden sollte, da die nicht wüssten wohin. Der Vater ist verzweifelt und muss irgendwie seiner Tochter das Unglück, den Tot ihrer Mutter beibringen, und hat den Kopf und das Herz voller Scherz und Trauer, da schickt ihm die Versicherung eine Schadensanzeige zu, er solle den Unfallhergang schildern, obwohl er doch garnicht dabei war.
Die Versicherungen melden jährlich ihre Milliarden Gewinnüberschüsse und haben nicht mal Geld für solche schwerden "Schadensfälle" übrig, eine speziell geschulte Person abzustellen, um für anfallende technische Fragen zur Verfügung zu stellen/anzubieten und sonsige Hilfestellung zu geben.
Was gibt es sonst noch für rohe und unmoralische, gewinnsüchtige Beispiele für Versicherungsverhalten? Da könnte ich Bände füllen, siehe im Forum: www.unfallopfer,de
Es wird immer gesprochen von: Ist Deutschland ein Täter zugeneigtes Land? Ja, würde ich sagen, wenn die Presse nur aufreißerische Themen anpreist und die Folgen für die Unfallopfer unbeachtet lässt."
MfG Ariel