Laird_Harvey
Mitglied
Guten Morgen,
erst einmal, das "Wehwechen" soll nicht negativ sein, sondern die Einstellung der PUV zu mancher ernsten Erkrankung darstellen...
Okay, soviel dazu, nun aber zu dem ernsten Hintergrund dieser Frage:
Ich hatte vor zwei Jahren einen Gutachtertermin, bei dem mir über 3 Stunden Gehör gegeben wurde, viel untersucht etc. Ergebnis 5/7 Bein links
PUV erkannte dies so nicht an, schickte es zu einem Statement an ein IMB im Norden und die sagten, wenn überhaupt hätte ich mir das Knie gezerrt.
Vor 4 Wochen nun der letzte GA-termin vor Ablauf der 3 Jahresfrist, jedoch habe ich stets das Gefühl das alles nur auf das "unfallgeschädigte Gelenk" gelenkt wird.
Muss nicht bei der abschließenden Begutachtung der vollständige Invaliditätsgrad aus der Summe aller Beeinträchtigungen gebildet werden (sofern diese im kausalen Zusammenhang mit dem Unfallereigniss stehen) ?
Hilfe Hilfe Hilfe:
Bislang rechnet die Versicherung streng nach Beinwert, das letzte Gutachten wird wohl nicht die 5/7 halten, eher drunter und da meine PUV nach den AUB 2004 rechnet, liegen zwischen dem 3/7 und dem 4/7 Wert mal ganz locker 100.000 € Differenz (wegen > 50 % Inv.).
Das bei reiner "Beinbetrachtung":
Was ist denn mit all den anderen Werten, alle Folge des Unfalls:
Beinlängendiff - 4 cm,Beckenfehlstellung,max. S-Skoliose, etc. etc. etc.
Nur so als Beispiel genannt, aber was ist mit diesen Werten?
Wie finden solche oder ähnliche Berücksichtigung im GEsamt-Inv.grad
erst einmal, das "Wehwechen" soll nicht negativ sein, sondern die Einstellung der PUV zu mancher ernsten Erkrankung darstellen...
Okay, soviel dazu, nun aber zu dem ernsten Hintergrund dieser Frage:
Ich hatte vor zwei Jahren einen Gutachtertermin, bei dem mir über 3 Stunden Gehör gegeben wurde, viel untersucht etc. Ergebnis 5/7 Bein links
PUV erkannte dies so nicht an, schickte es zu einem Statement an ein IMB im Norden und die sagten, wenn überhaupt hätte ich mir das Knie gezerrt.
Vor 4 Wochen nun der letzte GA-termin vor Ablauf der 3 Jahresfrist, jedoch habe ich stets das Gefühl das alles nur auf das "unfallgeschädigte Gelenk" gelenkt wird.
Muss nicht bei der abschließenden Begutachtung der vollständige Invaliditätsgrad aus der Summe aller Beeinträchtigungen gebildet werden (sofern diese im kausalen Zusammenhang mit dem Unfallereigniss stehen) ?
Hilfe Hilfe Hilfe:
Bislang rechnet die Versicherung streng nach Beinwert, das letzte Gutachten wird wohl nicht die 5/7 halten, eher drunter und da meine PUV nach den AUB 2004 rechnet, liegen zwischen dem 3/7 und dem 4/7 Wert mal ganz locker 100.000 € Differenz (wegen > 50 % Inv.).
Das bei reiner "Beinbetrachtung":
Was ist denn mit all den anderen Werten, alle Folge des Unfalls:
Beinlängendiff - 4 cm,Beckenfehlstellung,max. S-Skoliose, etc. etc. etc.
Nur so als Beispiel genannt, aber was ist mit diesen Werten?
Wie finden solche oder ähnliche Berücksichtigung im GEsamt-Inv.grad