Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum u. wäre für jede Hilfe und Tipps dankbar!
Meine Krankengeschichte:
Anfang Dezember wurde eine Radiusfraktur operativ behandelt. Nach 4 Wochen Gipsschiene war mein rechtes Handgelenk stark angeschwollen und funktionsunfähig. Der Hausarzt hielt eine Physiotherapie für völlig überflüssig. 3 Wochen später (Ödem bis zum Ellenbogen , rot-blaue Verfärbung) äußerte der Orthopäde den Verdacht auf Sudeck und das Rö- Bild zeigte inzwischen eine massive osteoporotische Veränderung. Er schickte mich zum operienden Chirugen. Er bestätigte einen Sudeck und ordnete folg. Therapie an:
- intensive Physiotherapie
- Biphosphonate 40 mg pro Tag -dringend-
- Lymphdrainage
- Diclophenac
Der Hausarzt meldete sich gestern telefonisch mit den Worten:
Ich verschreibe keine Biphosphonate. Diese Medikamente haben ganz starke Nebenwirkungen u. dafür gebe ich keine Unterschrift her. Ich habe Prof. L. und Dr. L. kontaktiert und sie kennen diese Behandlungsform ebenfalls nicht!
u. eine Lymphdrainage ist in meinem Fall auch keine Kassenleistung.
Daraufhin habe ich mich nochmals bei dem Chirugen gemeldet. Seine Meinung hat sich inzwischen um 180 Grad geändert. Biphosphonate zum Knochenaufbau und Lymphdrainage sind innerhalb von 2 Tagen nicht mehr notwendig .
ich soll jetzt 2 mal pro Woche zur Physiotherapie und in 4 Wochen wird er sich das noch mal anschauen.
Ich lese hier m Forum , dass eine frühzeitige Behandlung, gute Heilungsaussichten hat. Aber wie sieht denn eine Therapie aus?
Ich habe keine Schmerzen, sondern "nur" eine Schwellung, Verfärbung der Hand und Bewegungsstörung von über 80 Prozent.
Ich komme aus der nähe von Hamburg. Kann mir vielleicht jemand einen Arzt oder Klinik nennen, die sich damit auskennen.
Danke
Lisa
I
ich bin neu hier im Forum u. wäre für jede Hilfe und Tipps dankbar!
Meine Krankengeschichte:
Anfang Dezember wurde eine Radiusfraktur operativ behandelt. Nach 4 Wochen Gipsschiene war mein rechtes Handgelenk stark angeschwollen und funktionsunfähig. Der Hausarzt hielt eine Physiotherapie für völlig überflüssig. 3 Wochen später (Ödem bis zum Ellenbogen , rot-blaue Verfärbung) äußerte der Orthopäde den Verdacht auf Sudeck und das Rö- Bild zeigte inzwischen eine massive osteoporotische Veränderung. Er schickte mich zum operienden Chirugen. Er bestätigte einen Sudeck und ordnete folg. Therapie an:
- intensive Physiotherapie
- Biphosphonate 40 mg pro Tag -dringend-
- Lymphdrainage
- Diclophenac
Der Hausarzt meldete sich gestern telefonisch mit den Worten:
Ich verschreibe keine Biphosphonate. Diese Medikamente haben ganz starke Nebenwirkungen u. dafür gebe ich keine Unterschrift her. Ich habe Prof. L. und Dr. L. kontaktiert und sie kennen diese Behandlungsform ebenfalls nicht!
u. eine Lymphdrainage ist in meinem Fall auch keine Kassenleistung.
Daraufhin habe ich mich nochmals bei dem Chirugen gemeldet. Seine Meinung hat sich inzwischen um 180 Grad geändert. Biphosphonate zum Knochenaufbau und Lymphdrainage sind innerhalb von 2 Tagen nicht mehr notwendig .
ich soll jetzt 2 mal pro Woche zur Physiotherapie und in 4 Wochen wird er sich das noch mal anschauen.
Ich lese hier m Forum , dass eine frühzeitige Behandlung, gute Heilungsaussichten hat. Aber wie sieht denn eine Therapie aus?
Ich habe keine Schmerzen, sondern "nur" eine Schwellung, Verfärbung der Hand und Bewegungsstörung von über 80 Prozent.
Ich komme aus der nähe von Hamburg. Kann mir vielleicht jemand einen Arzt oder Klinik nennen, die sich damit auskennen.
Danke
Lisa
I