Hallo! Ich hatte im Juli 2020 einen privaten Unfall mit Durchtrennung der tiefen Beugesehne am kleinen Finger der rechten Hand. In der fünften Woche kam es zu einer sehr starken, teigigen Schwellung bis hin zum Handgelenk. ich habe dann zunächst meinen behandelten Physiotherapeuten um Rat gefragt, der meinte das sei normal. Ich habe auch gefragt ob Lymphdrainage sinnvoll sein, der Physio verneinte dies.
Als ich dann eine Woche später beim Orthopäden war, diagnostizierte der einen Sudeck. Für ihn war das Leitsymptom neben der starken Schwellung auch ein vermehrtes Schwitzen ( beinuñfähr 30 Grad im Schatten) und quasi farbliche Unterschiede zur gesunden Hand. Eine weitergehende Diagnostik lief nicht ich bekam erstmal für fünf Wochen ordentlich Cortison mit allen Nebenwirkungen versteht sich ( Prednisolon 50 mg).
Physio und Ergotherapeut in sind beide der Meinung es könne kein Sudeck sein- ich hatte außer der Schwellung keine Entzündungsanzeichen, keine großartigen Schmerzen.
Aber Bewegungseinschränkungen, die Gelenkkapsel des Mittelgelenks des kleinen Fingers hat " zugemacht" und ist sehr fest geblieben.
Nach Beendigung der Cortisontherapie blieb eine leichte Schwellung, gelegentlich auch Schwitzen der Handinnenfläche.
Ich habe praktisch nur nachts Probleme! Die Hand steigt extrem ein, beim ersten Bewegen ist das Recht schmerzhaft und kostet Überwindung. Mit ständigem Bewegen ( Fingerspiel, Faust öffnen / schliessen) habe ich kaum Beschwerden und kann die Hand praktisch normal benutzen.
Mein Orthopäde bleibt bei Sudeck????
Nach allem was ich gelesen habe, gibt es aber keine " untypischen" Verläufe und Leitsymptom sind erhebliche Schmerzen???? - die ich ja zum Glück nicht habe.
Zwischenzeitlich hat der Orthopäde nochmal über 4 Wochen 1 x tgl. Voltaren 75 verordnet, was genau gar nichts gegen das Einsteifen bringt.
Hat da irgendjemand Ideen, selbst ähnliche Probleme, kann Empfehlungen geben ?
Oder, hat jemand selbst eine Beugesehne Verletzung gehabt und das ist quasi der normale Verlauf?
Betroffen sind aber alle Finger der Hand, mit Schmerzen vor allem in den Mittelgelenks, aber eben keine starken Schmerzen und vor allem nur nachts.
Als ich dann eine Woche später beim Orthopäden war, diagnostizierte der einen Sudeck. Für ihn war das Leitsymptom neben der starken Schwellung auch ein vermehrtes Schwitzen ( beinuñfähr 30 Grad im Schatten) und quasi farbliche Unterschiede zur gesunden Hand. Eine weitergehende Diagnostik lief nicht ich bekam erstmal für fünf Wochen ordentlich Cortison mit allen Nebenwirkungen versteht sich ( Prednisolon 50 mg).
Physio und Ergotherapeut in sind beide der Meinung es könne kein Sudeck sein- ich hatte außer der Schwellung keine Entzündungsanzeichen, keine großartigen Schmerzen.
Aber Bewegungseinschränkungen, die Gelenkkapsel des Mittelgelenks des kleinen Fingers hat " zugemacht" und ist sehr fest geblieben.
Nach Beendigung der Cortisontherapie blieb eine leichte Schwellung, gelegentlich auch Schwitzen der Handinnenfläche.
Ich habe praktisch nur nachts Probleme! Die Hand steigt extrem ein, beim ersten Bewegen ist das Recht schmerzhaft und kostet Überwindung. Mit ständigem Bewegen ( Fingerspiel, Faust öffnen / schliessen) habe ich kaum Beschwerden und kann die Hand praktisch normal benutzen.
Mein Orthopäde bleibt bei Sudeck????
Nach allem was ich gelesen habe, gibt es aber keine " untypischen" Verläufe und Leitsymptom sind erhebliche Schmerzen???? - die ich ja zum Glück nicht habe.
Zwischenzeitlich hat der Orthopäde nochmal über 4 Wochen 1 x tgl. Voltaren 75 verordnet, was genau gar nichts gegen das Einsteifen bringt.
Hat da irgendjemand Ideen, selbst ähnliche Probleme, kann Empfehlungen geben ?
Oder, hat jemand selbst eine Beugesehne Verletzung gehabt und das ist quasi der normale Verlauf?
Betroffen sind aber alle Finger der Hand, mit Schmerzen vor allem in den Mittelgelenks, aber eben keine starken Schmerzen und vor allem nur nachts.