Hallo Ingrimmsch:
Ich vermute mal das Dein Weg über das Sozialgericht führen wird. Der VDK sollte hier helfen können.
Jawollja! Da müsste mein "Fall" wahrscheinlch gerade sein! Geht über's VDK.
Jetzt weiß ich nur gerade nicht mehr so recht, WANN ich das beim VDK angesprochen habe, d.h. wann der VDK diesen Stein ins Rollen brachte. Doch es wird wohl auch schon so nen Monat her sein. - Da frage ich mich nun natürlich: WIE LANG wird das denn nun schon wieder wohl dauern mögen!
Hallo maja:
Was ist mit Deinem Beckentrümmerbruch?
Den habe ich ja natürlich u.a. auch angesprochen, als ich die "Sache" beim VDK vortrug. Doch DAS ist mal auf jeden Fall keine "Grund", dass mir ne Kasse die Kosten für ne Steri übernehmen würde. - DENN - es gibt ja noch den Kaiserschnitt! Und wenn's auf natürlichem Wege nicht geht, dann halt so!
Doch der Beckentrümmerbruch ist's bei mir ja beiweitem nicht alleine. Ich habe da noch "nebenher" eine Rippenserienfraktur gehabt, einen Riss im Schädel, INOPARABLE Hirnblutungen (PLURAL!) - und durch den Beckentrümmerbruch, nach der Heilung, eine "schiefe" Wirbelsäule.
Doch auch diese zig Knochenbrüche sind ohne "Kampf", keine "normales" Zugeständnis dafür, dass einem ne Steri bezahlt wird. Denn man kann ja dann schließlich vom ersten, bis zum letzten Schwangerschaftstag im Bett liegen bleiben Für eine Hilfs- und Pflegekraft, müsstest dann auch noch SELBST AUFKOMMEN! *doria*
Und dann noch die inoparable Ex-Hirnblutung: Das ist mal die Verletzung, mit der man über den Gerichtsweg wahrscheinlich am meisten erreichen könnte. Denn so Fälle wie - Schlaganfall WÄHREND einer Schwangerschaft, oder Geburt, gibt es schon einige!
Der größte Witz an der Sterilisationsänderungssache ist sowieso, dass es beim Bewilligen der Zahlung NUR DARAUF ANKOMMT, dass auch ja bloß dem Kind nichts passiert. Nur das nicht! Ob die Mutter bei der Geburt drauf geht, scheint dem neuen Gesetz völlig wurscht zu sein.
Hauptsache das Kind lebt!
*groll*
Meggie