Hallo zusammen,
zu allererst die Versicherungsdaten: Unfallversicherung (AUB 2000) 100.000,- Euro Grundsumme mit Progression 540 Prozent vereinbart.
Im Dezember hatte ich einen Unfall (wie schon einmal beschrieben) bei dem ich mir eine Aussenbandruptur mit osteochondraler Läsion zu zog.
Nach Begutachtung erhielt ich folgenden Schrieb:
"Ausweislich der vorliegenden Erkenntnisse erlitt der Versicherte bei dem geeigneten Unfall am 3.12.06 neben einer fibularen Bandruptur li. auch gleichzeitig eine osteochondrale Verletzung am li. Sprungbein innenseitig im belasteten Anteil.
Die derzeitige Gebrauchsbeeinträchtigung des li. Fusses wird eingeschätzt auf 2/10-Fusswert."
Die Versicherung will mir eine Vorabzahlung von 4500 Euro zahlen, den Rest nach 3 Jahren. Soweit so gut.
Allerdings hatte ich vor einigen Jahren am gleichen Bein eine vordere Kreuzbandruptur plus 80% Entfernung des Innenmeniskus. Dieser Unfall wurde damals ebenfalls von der gleichen Versicherung begutachtet und auch gezahlt. Damalige Einstufung 28%.
Jetzt meine Frage, eigentlich müssten doch die 9 % der jetzigen Verletzung zu den schon vorhandenen Prozenten dazu gerechnet werden. Ich bin durch diese beiden Verletzungen ja wirklich ziemlich eingeschränkt. Da ich mich hier nicht auskenne möchte ich Euch fragen, ob ich das jetzige Gutachten bzw. die Zahlung anerkennenl, oder das ganze neu berechnen lassen soll.
Grüße Lothar
zu allererst die Versicherungsdaten: Unfallversicherung (AUB 2000) 100.000,- Euro Grundsumme mit Progression 540 Prozent vereinbart.
Im Dezember hatte ich einen Unfall (wie schon einmal beschrieben) bei dem ich mir eine Aussenbandruptur mit osteochondraler Läsion zu zog.
Nach Begutachtung erhielt ich folgenden Schrieb:
"Ausweislich der vorliegenden Erkenntnisse erlitt der Versicherte bei dem geeigneten Unfall am 3.12.06 neben einer fibularen Bandruptur li. auch gleichzeitig eine osteochondrale Verletzung am li. Sprungbein innenseitig im belasteten Anteil.
Die derzeitige Gebrauchsbeeinträchtigung des li. Fusses wird eingeschätzt auf 2/10-Fusswert."
Die Versicherung will mir eine Vorabzahlung von 4500 Euro zahlen, den Rest nach 3 Jahren. Soweit so gut.
Allerdings hatte ich vor einigen Jahren am gleichen Bein eine vordere Kreuzbandruptur plus 80% Entfernung des Innenmeniskus. Dieser Unfall wurde damals ebenfalls von der gleichen Versicherung begutachtet und auch gezahlt. Damalige Einstufung 28%.
Jetzt meine Frage, eigentlich müssten doch die 9 % der jetzigen Verletzung zu den schon vorhandenen Prozenten dazu gerechnet werden. Ich bin durch diese beiden Verletzungen ja wirklich ziemlich eingeschränkt. Da ich mich hier nicht auskenne möchte ich Euch fragen, ob ich das jetzige Gutachten bzw. die Zahlung anerkennenl, oder das ganze neu berechnen lassen soll.
Grüße Lothar