Hallo zusammen,
Habe mir am 6.09.16 eine Sprunggelenksluxation zugezogen,welche vom Notarzt reponiert wurde.
War 10 Tage stationär, wurde konservativ mit Schmerzmittel versorgt, Das Krankenhaus hat Röngten,CT und MRT veranlasst.
Mir wurde mehrfach von den Ärzten gesagt ich hätte keinen Bruch und sie sehen keinen Grund zur operation.
Nach 8 Tagen wurde mir ein Vacoped verpasst, unter Tränen musste ich mit der Physio Frau an Unterarmstützen anfangen zu belasten. Die Ärzte waren sich uneinig,der eine sagte Voll belasten,der Chefarzt sagte, nein nur Teilbelasten.
Wie ich dann endlich Heim durfte bin ich sofort zun Hausarzt,welcher zum Glück Chirug ist.
Er hat sich sehr lange die ganzen Bilder angesehen, raus kam, alle Bänder abgerissen,Gelenkkapsel zerfetzt, 3 verschiede Knochenabsplitterungen, verdacht auf Sehnenriss, plus massive Weichteilverletzungen.
Mein HA hat mich dann zum Fussspeziallisten überwiesen, der hat all das leider bestätigt was mir mein HA schon gesagt hat.
Der Speziellist hat mir sehr deutlich gesagt,das ich rine sehr schwere Verletzung erlitten habe,welche sehr oft mit bleibenden Schäden/Problemen einhergeht.
Er meinte eigentlich hätte man sofort operieren müssen, da dieses KH dies aber nicht für nötig hielt, muss ich nun bis Mitte/Ende Oktober warten,erst dann kann man sehen wie instabil das Gelenk ist und welche Knochensplitter eventuell ärger machen.
So laufe ich in der Wohnung ohne Krücken mit meinem Vacoped, mache ihn nachts runter,da er mir immer noch schmerzen bereitet.
Wie sind eure Erfahrungen mit dieser Verletzung?
Leider bin ich mit 39 Jahren Rheuma Patientin,habe wegen eines Bandscheibenvorfalls eben genau in diesem Fuss eine masive Fussheberparrese.
Die Prognosen sind ja eher schlecht nach so einer Sprunggelenksverletzung
Habe mir am 6.09.16 eine Sprunggelenksluxation zugezogen,welche vom Notarzt reponiert wurde.
War 10 Tage stationär, wurde konservativ mit Schmerzmittel versorgt, Das Krankenhaus hat Röngten,CT und MRT veranlasst.
Mir wurde mehrfach von den Ärzten gesagt ich hätte keinen Bruch und sie sehen keinen Grund zur operation.
Nach 8 Tagen wurde mir ein Vacoped verpasst, unter Tränen musste ich mit der Physio Frau an Unterarmstützen anfangen zu belasten. Die Ärzte waren sich uneinig,der eine sagte Voll belasten,der Chefarzt sagte, nein nur Teilbelasten.
Wie ich dann endlich Heim durfte bin ich sofort zun Hausarzt,welcher zum Glück Chirug ist.
Er hat sich sehr lange die ganzen Bilder angesehen, raus kam, alle Bänder abgerissen,Gelenkkapsel zerfetzt, 3 verschiede Knochenabsplitterungen, verdacht auf Sehnenriss, plus massive Weichteilverletzungen.
Mein HA hat mich dann zum Fussspeziallisten überwiesen, der hat all das leider bestätigt was mir mein HA schon gesagt hat.
Der Speziellist hat mir sehr deutlich gesagt,das ich rine sehr schwere Verletzung erlitten habe,welche sehr oft mit bleibenden Schäden/Problemen einhergeht.
Er meinte eigentlich hätte man sofort operieren müssen, da dieses KH dies aber nicht für nötig hielt, muss ich nun bis Mitte/Ende Oktober warten,erst dann kann man sehen wie instabil das Gelenk ist und welche Knochensplitter eventuell ärger machen.
So laufe ich in der Wohnung ohne Krücken mit meinem Vacoped, mache ihn nachts runter,da er mir immer noch schmerzen bereitet.
Wie sind eure Erfahrungen mit dieser Verletzung?
Leider bin ich mit 39 Jahren Rheuma Patientin,habe wegen eines Bandscheibenvorfalls eben genau in diesem Fuss eine masive Fussheberparrese.
Die Prognosen sind ja eher schlecht nach so einer Sprunggelenksverletzung