Herzlich Willkommen beim Forum für Unfallopfer, der größten Gemeinschaft für Unfallopfer im deutschsprachigen Raum. Du besuchst unser Forum gerade als Gast und kannst die Inhalte von Beiträgen vieler Foren nicht lesen und so leider nützliche Funktionen nicht nutzen. Klicke auf "Registrieren" und werde kostenlos Mitglied unserer Gemeinschaft, damit du in allen Foren lesen und eigene Beiträge schreiben kannst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Dieser kann eventuell diese oder andere Webseiten nicht richtig darstellen. Du solltest deinen Browser aktualisieren oder einen alternativen Browser verwenden.
In fließendem Wasser kann man
sein eigenes Bild nicht sehen,
wohl aber in ruhendem Wasser.
Nur wer selbst ruhig bleibt, kann
zur Ruhestätte all dessen werden,
was Ruhe sucht.
Gelassenheit kann man lernen.
Man braucht dazu nur Offenheit,
Motivation, ein bisschen Ausdauer
und vor allem Bereitschaft, sich von
den alten, eingefahrenen Bahnen
zu lösen, in denen unser Denken
und Handeln sich häufig bewegt.
Die Kraft des Hoffens,
gegen den Wind und Fluten,
das Vertrauen, das wir haben,
dass die Seele alle Enttäuschungen
überlebt, diese beiden erhabenen
Eingebungen kommen erst
in der Mitte des Lebens.
Zwecklos ist es, über Dinge,
die geschehen sind, zu reden.
Zwecklos ist es, bei Dingen,
die im Laufen sind, zu mahnen.
Zwecklos ist es, es zu tadeln,
was vergangen ist.
Den Bogen immer nur zu spannen,
ohne ihn je zu entspannen,
das hätten selbst die weisen Könige von
Wen und Wu nicht vermocht.
Spannen ohne Entspannung,
das hätten sie gar nicht gewollt!
Anspannung im Wechsel mit
Entspannung, das ist der rechte,
der gute Weg.
Warum irrst du, o Herz,
umsonst umher?
So ruhe doch irgenwo aus!
Wie alles sich von selbst gestaltet,
so wird es, nicht anders.
Des Vergangenen sollst du nicht
gedenken und auch über das
Zukünftige dir keine Gedanken machen:
Genieße hier die Freuden, die
unerwartet kommen und gehen.