Hallo wackelbear,
keine Sorge, wenn dir jemand eine Diagnose, die dir von Dr. Volle erstellt wurde, anzweifelt und nicht als tatsächlichen Grundlagennachweis deiner Verletzung akzeptiert, den kannst du ohne Probleme aushebeln.
Dr. Volle ist Spezialist auf seinem Gebit mit hoher Erfahrung. Quaksalber mit keiner Erfahrung und schon gar keinen Kenntnissen, worum es überhaupt geht, die haben sich hier nicht zu Wort zu melden.
Wer an den Qualitäten der Diagnosen von Volle zweifelt, der ist einfach fachfremd und sollte sich nicht dazu äußern.
Wenn man die Skripte liest, über die Kommentare der Kommission, bestehend aus "hochkarätigen Medizinalräten, als die Röntgenanalysen vorgestellt wurden, dann haben wir identische Zeiten.
Prof. Weise, Organisator für versicherungsmedizinische Fortbildungsveranstaltungen und Direktor der BG-Unfallklinik in Tübingen, der scheibt vor Jahren eine Homage über die MRT-Aufnahmetechniken als erste Wahl, wenn es um die schwer erkennbaren HWS und Kopfgelenkbänder geht.
ALso, wenn der das schreibt, (innerhalb der Kommission "Gutachten" der DGU in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis "Sozialmedizin und Begutachtungsfragen der DGOOC) dann kann man sich darauf verlassen, dass das schon bereits viele Jahre zuvor bekannt war. Und die BG wg. ihrer Sorge, man könnte mit MRTs zuviel erkennen, was der BG/Versicherungswirtschaft nur schaden könnte, war einfach gezwungen mit der Anerkennung nachzuziehen, denn die hatten sich bereits isoliert auf dem OP-Markt.
Die Behauptung, man könne auf den Bildern nichts erkennen, das ist eine veraltete antqiierte Meinung von fachfremden und mit großen Wissenslücken behafteten, Ärzten, denn seit Einführung der MRT-Techniken, besonders der T2-Techniken kann man sehr gut die Bandsituation in der HWS und Kog erkennen, sogar Laien können das. Es gibt bereits seit Jahren Literatur dazu, die helfen, diese MRT-Bilder zu lesen.
Also, es stimmt, dass man auf RÖ nichts von den Bandstrukturen erkennen kann, (obwohl ich eine Ausnahme Kenne, eine Kapazität, die sich auch auf RÖ gut zurechtfand!) und diejenigen, die heute noch immer behaupten, man könne auf MRT-Aufnahmen nichts erkennen, das ist eine kriminell falsche Fährte, die das mit Absicht gelegt wird.
Gerade Versicherungsgutachter lassen ihre Probanden auch heute noch röntgen, damit dsie mit der falschen Befunderhebung behaupten könen, es liege kein Schaden vor, allen voran Weise tut das!
Denn so blöd kann doch tatsächlich keiner mehr sein und wirklich meinen man könne auf MRT-T2Techniken keine Kopfgelenkbänder und deren Strukturzustand erkennen.
Man bedenke, was das für die Patienten bedeutet, die sich auf das verlassen müssen, es gibt ja außer Unfallopfer auch noch andere OP-Notwendigkeiten.
Man bedenke auch, was das für den Qualitätsstandort, Medizin in Deutschland, bedeutet!
Also, wenn wirklich was in dieser Richting passiert, dass jemand behauptet, die Diagnosen von Volle seien nicht korrekt, dann schreib uns das hier!
Gruß Ariel