Rata
Mitglied
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Ich hatte im Februar 2011 einen Wegeunfall mit diversen Verletzungen u.a. SHT und dank meines D-Arztes ein ziemlich schnell erkanntes PTBS. Er hat auch dafür gesorgt, dass ich schnell in Therapie kam.
Ich fühlte mich eigentlich gut aufgehoben. Die Psychologin meinte ich müsste noch mehr stabilisiert werden, aber ich bin ungeduldig wollte mehr.
Daher habe ich in Übereinstimmung mit meiner Psychologin die Behandlung aufgehört um mir eine andere zu suchen, die mich in Verhaltenstherapie behandeln kann. Das hat sie leider nicht angeboten, aber mir das Angebot unterbreitet, dass ich jederzeit wieder zu ihr kommen kann.
Dann habe ich mir eine Psychologin gesucht, die hat mich dann in den 5 Probesitzungen getestet und mir gesagt eine Behandlung wäre für mich nicht möglich. Das war das erste Tief, wobei ich darum gebeten habe mir die Wahrheit lieber knallhart zu sagen als darumherum zu reden.
Ein halbes Jahr später habe ich den nächsten Anlauf gewagt bei einer anderen Therapeutin. Nach Monaten der Wartezeit und ein paar Anrufen hat sie mir einen Termin gegeben und mich in den 5 Sitzungen getestet.
Die Therapeutin hat mir jetzt mitgeteilt, dass sie mich nicht so behandeln kann wie ich es bräuchte und sie mich deshalb erstmal in eine Klinik einweisen würde. Das allein ist ja noch nicht so schlimm, aber dann kam heraus sie will mich nicht wegen den Unfallfolgen behandeln, sondern wegen irgendwelcher anderen Sachen mit denen ich keinerlei Probleme habe und die Klinik Erlabrunn, die sie mir vorgeschlagen hat, gleicht für mich einem Gefängnis.
Ich weiß noch nicht was ich ihr antworten werde und wie ich jetzt weitermachen soll.
Soll ich noch einen Versuch starten oder zu meiner ersten Psychologin gehen?
Bei mir wurde immer das SHT und die PTBS runtergespielt und gesagt: das gibt sich wieder, das ist nur vorübergehend usw. Ich wurde auch nie über die Auswirkungen aufgeklärt.
Macht es Sinn jetzt noch zu prüfen was vom SHT "übrig" geblieben ist und wie mache ich das?
Bin dankbar für Tips und Ratschläge.
Liebe Grüße Rata
Ich hatte im Februar 2011 einen Wegeunfall mit diversen Verletzungen u.a. SHT und dank meines D-Arztes ein ziemlich schnell erkanntes PTBS. Er hat auch dafür gesorgt, dass ich schnell in Therapie kam.
Ich fühlte mich eigentlich gut aufgehoben. Die Psychologin meinte ich müsste noch mehr stabilisiert werden, aber ich bin ungeduldig wollte mehr.
Daher habe ich in Übereinstimmung mit meiner Psychologin die Behandlung aufgehört um mir eine andere zu suchen, die mich in Verhaltenstherapie behandeln kann. Das hat sie leider nicht angeboten, aber mir das Angebot unterbreitet, dass ich jederzeit wieder zu ihr kommen kann.
Dann habe ich mir eine Psychologin gesucht, die hat mich dann in den 5 Probesitzungen getestet und mir gesagt eine Behandlung wäre für mich nicht möglich. Das war das erste Tief, wobei ich darum gebeten habe mir die Wahrheit lieber knallhart zu sagen als darumherum zu reden.
Ein halbes Jahr später habe ich den nächsten Anlauf gewagt bei einer anderen Therapeutin. Nach Monaten der Wartezeit und ein paar Anrufen hat sie mir einen Termin gegeben und mich in den 5 Sitzungen getestet.
Die Therapeutin hat mir jetzt mitgeteilt, dass sie mich nicht so behandeln kann wie ich es bräuchte und sie mich deshalb erstmal in eine Klinik einweisen würde. Das allein ist ja noch nicht so schlimm, aber dann kam heraus sie will mich nicht wegen den Unfallfolgen behandeln, sondern wegen irgendwelcher anderen Sachen mit denen ich keinerlei Probleme habe und die Klinik Erlabrunn, die sie mir vorgeschlagen hat, gleicht für mich einem Gefängnis.
Ich weiß noch nicht was ich ihr antworten werde und wie ich jetzt weitermachen soll.
Soll ich noch einen Versuch starten oder zu meiner ersten Psychologin gehen?
Bei mir wurde immer das SHT und die PTBS runtergespielt und gesagt: das gibt sich wieder, das ist nur vorübergehend usw. Ich wurde auch nie über die Auswirkungen aufgeklärt.
Macht es Sinn jetzt noch zu prüfen was vom SHT "übrig" geblieben ist und wie mache ich das?
Bin dankbar für Tips und Ratschläge.
Liebe Grüße Rata