Hallo liebe Forumsmitglieder
es nimmt kein Ende.
Nachdem nun die gerichtlich beauftragten Gutachten erstellt sind, und ich noch an der Stellungnahme arbeit, kommt die nächste Diagnose.
Die jetztigen (gerichts)Gutachten schauen nicht gut aus. Körperlich bin ich fit wie ein Turnschuh (okay, ich behaupte auch nciht das ich einen körperlichen Unfallschaden habe) und das neurologisch-psychiatrische welches aber nur die psychiatrische Seite beleuchtet,sagt aus das ich keine PTBS habe eigentlcih habe ich unfall bedingt da auch nichts, aber einen fetten Vorschaden. darum feile ich nun an der Stellungnahme, damit ich da vielleicht noch mehr rausholen kann.
Nun aber zur neuen Diagnose. Der Schmerztherapeut (muß ein sehr guter sein) kommt nach dem 90 min Diagnosetermin zum Ergebnis das bei mir durch den Unfall eine Schmerzerkrankung aufgetrete ist. So wie bei psychischen Traumafolgen spielt es sich bei mir auf der körperlichen Ebene ab. Irgendwelche Muskeln sind auf Dauerspannung (er nannte es Freeze). Was er von der bglichen Ärztebehandlung hält gebe ich hier nicht wieder.
Nun kam mir der Gedanke statt eines psychiatrischen 109er Gutachten ein schmerztherapeutisches zu machen.
Hat einer von Euch so ein schmerztherapeutischen 109er Gutachten schon mal erstellen lassen?
Und kennt einer von Euch eine guten Schmerztherapeut der ein solchen Gutachten erstellt,? Ich weiß das ich einen Behandler nehmen darf, aber ich weiß nicht ob ich den jetztigen nehmen möchte. Die Gründe dazu möchte ich abe rhier erstmals nicht nennen.
Grüße
Chris1966
es nimmt kein Ende.
Nachdem nun die gerichtlich beauftragten Gutachten erstellt sind, und ich noch an der Stellungnahme arbeit, kommt die nächste Diagnose.
Die jetztigen (gerichts)Gutachten schauen nicht gut aus. Körperlich bin ich fit wie ein Turnschuh (okay, ich behaupte auch nciht das ich einen körperlichen Unfallschaden habe) und das neurologisch-psychiatrische welches aber nur die psychiatrische Seite beleuchtet,sagt aus das ich keine PTBS habe eigentlcih habe ich unfall bedingt da auch nichts, aber einen fetten Vorschaden. darum feile ich nun an der Stellungnahme, damit ich da vielleicht noch mehr rausholen kann.
Nun aber zur neuen Diagnose. Der Schmerztherapeut (muß ein sehr guter sein) kommt nach dem 90 min Diagnosetermin zum Ergebnis das bei mir durch den Unfall eine Schmerzerkrankung aufgetrete ist. So wie bei psychischen Traumafolgen spielt es sich bei mir auf der körperlichen Ebene ab. Irgendwelche Muskeln sind auf Dauerspannung (er nannte es Freeze). Was er von der bglichen Ärztebehandlung hält gebe ich hier nicht wieder.
Nun kam mir der Gedanke statt eines psychiatrischen 109er Gutachten ein schmerztherapeutisches zu machen.
Hat einer von Euch so ein schmerztherapeutischen 109er Gutachten schon mal erstellen lassen?
Und kennt einer von Euch eine guten Schmerztherapeut der ein solchen Gutachten erstellt,? Ich weiß das ich einen Behandler nehmen darf, aber ich weiß nicht ob ich den jetztigen nehmen möchte. Die Gründe dazu möchte ich abe rhier erstmals nicht nennen.
Grüße
Chris1966