Dweezle
Neues Mitglied
Hallo,
ich hatte im September 2014 einen Verkehrsunfall mit meinem Motorrad, bei dem ich von einer PKW-Fahrerin beim Wenden auf der Straße übersehen wurde. Die gegnerische Versicherung hat eine 100% Deckung bereits zugesagt.
Die Folgen des Unfalls waren ein instabiler Wirbelbruch des 3. LWK, der mit einer Versteifung der Wirbelsäule im Bereich LWK 2 - 5 und einem Cage LWK1/LWK2 versorgt wurde. Ich habe eine ca. 20cm lange Narbe auf dem Rücken und durch die Versteifung bin ich in der Bewegung eingeschränkt. Ich habe Schmerzen beim Gehen im Bereich beider ISG's, weil durch die Versteifung der LWS das Gewicht nun hauptsächlich von den Beckenschaufeln getragen werden muß, so hat es mir mein Arzt erklärt. Die Schmerzen werden mit Tramadol behandelt. Ich befand mich drei Wochen im Krankenhaus und war 7 Monate krank. Die Prognose meines Orthopäden bezgl. der späteren Folgen ist nicht gerade positiv, auch auf Grund meines Alters (57 Jahre).
Kann mir jemand einen Anhaltspunkt zur Höhe des Schmerzensgeldes geben, evtl. auch mit Urteilen? Ich werde zwar anwaltlich vertreten, was mir dort vorgeschlagen wurde halte ich für zu gering. Ich möchte die Summe des Anwalts erst einmal nicht nennen, sondern erst einmal eure Meinungen hören. Ich will keine überzogene Forderungen stellen, sondern eine realistische und durchsetzbare Summe meinem Anwalt nennen.
Vielen Dank für Eure Hilfe
ich hatte im September 2014 einen Verkehrsunfall mit meinem Motorrad, bei dem ich von einer PKW-Fahrerin beim Wenden auf der Straße übersehen wurde. Die gegnerische Versicherung hat eine 100% Deckung bereits zugesagt.
Die Folgen des Unfalls waren ein instabiler Wirbelbruch des 3. LWK, der mit einer Versteifung der Wirbelsäule im Bereich LWK 2 - 5 und einem Cage LWK1/LWK2 versorgt wurde. Ich habe eine ca. 20cm lange Narbe auf dem Rücken und durch die Versteifung bin ich in der Bewegung eingeschränkt. Ich habe Schmerzen beim Gehen im Bereich beider ISG's, weil durch die Versteifung der LWS das Gewicht nun hauptsächlich von den Beckenschaufeln getragen werden muß, so hat es mir mein Arzt erklärt. Die Schmerzen werden mit Tramadol behandelt. Ich befand mich drei Wochen im Krankenhaus und war 7 Monate krank. Die Prognose meines Orthopäden bezgl. der späteren Folgen ist nicht gerade positiv, auch auf Grund meines Alters (57 Jahre).
Kann mir jemand einen Anhaltspunkt zur Höhe des Schmerzensgeldes geben, evtl. auch mit Urteilen? Ich werde zwar anwaltlich vertreten, was mir dort vorgeschlagen wurde halte ich für zu gering. Ich möchte die Summe des Anwalts erst einmal nicht nennen, sondern erst einmal eure Meinungen hören. Ich will keine überzogene Forderungen stellen, sondern eine realistische und durchsetzbare Summe meinem Anwalt nennen.
Vielen Dank für Eure Hilfe
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