Ich hatte am 21.12.2006 21.20 uhr einen VKU. Ich bin von einer Bundesstrasse abgebogen und befand mich in der Beschleunigungsphase sodass ich etwa 40-50 kmh fuhr dann kam von der rechten seite ein PKW aus der Tankstellenausfahrt "geschossen" (ich denk mal so mit 20-30kmh) und traf mit auf der Beifahrerseite frontal. Mein Pkw schleuderte und ich musste ihn unter Kontrolle bringen. Der Verursacher begang Fahrerflucht. Da ich wohl unter Schock stand bekam ich am Abend nichts mehr so richtig gebacken. Am morgen darauf wachte cih mit Schwindel und Kopfschmerzen auf, nach eiem Telefonat mit der Polizei die mir rat sofort einen Arzt aufzusuchen, machte ich dies. Ich war bei einem Radiologen und dieser diagnostizierte HWS in 2 Ebenen und keine knöchneren Verletzungen. Nun verhält es sich so das die Polizei das Auto dank der Videos der Tankstelle ausfindig machen konnte und mein schaden am Auto von der versicherung des Verursacher beglichen wurde (2500EU) nur bei meiner Körperverlezung wolen sie nicht bezahlen weil es angeblich ein zu geringer Aufprall gewesen ist. Sie sind der Meinung das es ein Streifunfall war, was es ja nicht war auch nach aktenlage der polizei. Ich habe noch heute erhebliche gesundheitliche Probleme. Ich nehme noch immer starke Schmerzmedikamente (Katadolon, Deltaran) und muss regelmäßig zur Physiotherapie da als Nachfolgen Bewegungsstörungen der Schulter eingetreten sind. Gestern war nun die Verhandlung gegen den Verursacher wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort mit fahrlässiger Körperverlezung. Der Verursacher streitet nach wie vor ab das er je einen Unfall hatte. Die Verhandlung wurde vertagt. im ärtzlichen Attest steht drin das ein hws auf den Röntgenbildern zu erkennen ist. Die Versicherung verweigert aber die Regulierung da angeblich die Differnzgeschwindikeit zu gering gewesen ist.
Puhhh was für ein text.ich hoffe ich hab nix vergessen.
so nun meine Frage wie kann ich mich gegen die Versicherung wehren bzw welches Schmerzensgeld stände mir zu?
Danke!im Voraus für eure mühen.
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so nun meine Frage wie kann ich mich gegen die Versicherung wehren bzw welches Schmerzensgeld stände mir zu?
Danke!im Voraus für eure mühen.