Hallo @ Alle!
Ich wollte kurz berichten, dass nach gut 3,5 Jahren hin und her mit der Zuricher Versicherung, endlich alles geklärt ist.
Nachdem ich am Silvestermorgen, nicht Neujahr, von einem Auto auf dem Gehweg angefahren und mir den Oberschenkel gebrochen, eine Zahnfraktur und eine Hüftfissur hatte.
Wurde der Kerl zu 1700,-€ verurteilt, er hatte 0,8 Promill und war eingeschlafen! Er ist auch ohne Führerschein gefahren, da sein Kameruner Führerschein hier nicht gültig ist! Mit der Auflage, dass er in Deutschland keinen Führerschein machen darf!
Die Versicherung hatte mir gleich im ersten Jahr 3000,-€ Schmerzensgeld gezahlt, dann kam im Jahr darauf noch mal eine Summe von 2000,-€.
Nun machten sie mir noch einen Vorschlag von 2500,-€, diesen lehnte ich ab und suchte mit meiner Anwältin nach vergleichbaren Unfällen und vorderten noch eine Restsumme von 15000,-€! Da kamen sie ins grübeln und haben 10000,-€ geboten! Zum Schluß haben wir uns auf 13000,-€ geeinigt! Da ich auch mit keinen Folgeschäden zu rechnen habe, war ich auch mit einer Verzichtserklärung einverstanden!
Somit habe ich 18000,-€ insgesamt bekommen!
Nur als Info für andere "Leidende", die um Schmerzensgelder kämpfen!
Man muss es nur so sehen: Geduldig sein, man hatte das Geld vorher auch nicht und wenn es sogar vor Gericht gegangen wäre, auch egal, die Zeit arbeitet für einen und natürlich ein kompetenter Anwalt!
Viele Grüße und einen Schönen Tag noch
moni
Ich wollte kurz berichten, dass nach gut 3,5 Jahren hin und her mit der Zuricher Versicherung, endlich alles geklärt ist.
Nachdem ich am Silvestermorgen, nicht Neujahr, von einem Auto auf dem Gehweg angefahren und mir den Oberschenkel gebrochen, eine Zahnfraktur und eine Hüftfissur hatte.
Wurde der Kerl zu 1700,-€ verurteilt, er hatte 0,8 Promill und war eingeschlafen! Er ist auch ohne Führerschein gefahren, da sein Kameruner Führerschein hier nicht gültig ist! Mit der Auflage, dass er in Deutschland keinen Führerschein machen darf!
Die Versicherung hatte mir gleich im ersten Jahr 3000,-€ Schmerzensgeld gezahlt, dann kam im Jahr darauf noch mal eine Summe von 2000,-€.
Nun machten sie mir noch einen Vorschlag von 2500,-€, diesen lehnte ich ab und suchte mit meiner Anwältin nach vergleichbaren Unfällen und vorderten noch eine Restsumme von 15000,-€! Da kamen sie ins grübeln und haben 10000,-€ geboten! Zum Schluß haben wir uns auf 13000,-€ geeinigt! Da ich auch mit keinen Folgeschäden zu rechnen habe, war ich auch mit einer Verzichtserklärung einverstanden!
Somit habe ich 18000,-€ insgesamt bekommen!
Nur als Info für andere "Leidende", die um Schmerzensgelder kämpfen!
Man muss es nur so sehen: Geduldig sein, man hatte das Geld vorher auch nicht und wenn es sogar vor Gericht gegangen wäre, auch egal, die Zeit arbeitet für einen und natürlich ein kompetenter Anwalt!
Viele Grüße und einen Schönen Tag noch
moni