Metalllike
Neues Mitglied
- Registriert seit
- 12 Nov. 2007
- Beiträge
- 24
Hallo erstmal ich weiß ja nicht ob sies wussten, aber ich bin der neue *g*
So Spaß bei Seite Ernst kommt her ^^
Da ich jetzt schon in zig verschiedene Foren gepostet habe und von keinem so recht hilfe erwarten konnte hier mal eine kurze zusammenfassung:
Meine Frau leidet an Borreliose. Vor dem unfall bestand eine Gehfähigkeit sowie das treiben von Sport, Arbeiten uvm.
Vor rund 2 einhalb Jahren hatte sie einen schweren Verkehrstunfall. Sie wurde als Radfaherin/fußgängerin von einem 40t Sattelzug erfasst und ist mit dem Kopf auf die Asphaltdecke geprallt. Dadurch erllit sie schwerste verletzungen. Um nur mal ein paar zu nennen:
Schädelfraktur mit Schädelhirntrauma III°, Rippenfraktur IX + X Rippe links, Fraktur des Daumengrundgelenk links sowie ein abriss der Strecksehne des benannten Daumens uvm.
Meine Frau lag mit diesen Verletzungen ca 5Tage in einem Krankenhaus und hat sich selber entlassen (aufgrund des schweren Schädelhirntraumas weiß sie selbst davon nichts mehr).
Nach weiteren 9 Monaten ist sie in eine Reha Klinik gekommen. Bis dahin war sie noch "Gehfähig" - naja was man so Gefähig nennen kann, denn sie musste da schon auf Unterarmgehhilfen laufen - wo sie mit einer Reizstromtherapie behandelt wurde - die Ärzte haben sich nur auf das "Borreliosebein" Konzentriert anstatt die schädigungen die bis dahin gewesen sind.
Nach ca einer Woche hat meine Frau sich auch hier selber entlassen aber diesmal war es ganz bewusst DA! und jetzt kommts
meine Frau auf einmal nicht mehr in der Lage war vernünftig zu laufen.
Am selben Tag der entlassung sind wir dann noch zu unserem Hausarzt gefahren der Ihr einen Rollstuhl verschrieben hat.
So hier mal ein CUT was diese angelegenheit angeht.
Wir sind jedenfalls zu einem RA gegangen der die ganze Sache vertreten soll...
FACKT ist meine Frau sitzt im Rollstuhl, FACKT ist das das Medizinische Gutachten was gelaufen war aussagt, das meine Frau aufgrund der schweren Hirnschädigungen durch das Hirntrauma nicht mehr in der Lage ist Arbeiten zu vollrichten die an hörere kognitiven fähigkeiten gebunden sind.
FACKT ist das die gegnerische Versicherung nur 10.000€ für den schaden bezahlen möchte
FACKT ist ich sehe meine Frau jeden Tag und FACKT ist das meine Frau nicht mal mehr in der lage ist alleine die Hausarbeiten zu machen (Staubsaugen Staubwischen Fensterputzen Kochen Abwaschen uvm)
FACKT ist das ich nicht arbeiten gehen kann da meine Frau beaufsichtigt werden muss.
FACKT ist das die versicherung, das gericht, der RA, und einige Ärzte echt bescheiden im Kopf sind.
Dazu kommt noch was ich vergessen habe zu erwähnen das meine frau an einer Anosmie des Riechens und Schmeckens leidet. D.h. die Geruchsnerven sind durch den aufprall auf die Teerdecke abgerissen und werden auch NIE wieder zusammenwachsen.
Alleine dies ist für eine Frau schon echt hart. ABER: (zitat des Richters)
Die Anosmie der richfähigkeit stellt keine qualitativ negative auswirkung auf die eigendliche Lebensqualität.
HALLO Der Typ hat doch ein ........ am wandern. Sry aber da platz mir die hutschnur.
Beim Schlichtungsverfahren hat die Versicherung angeboten 10.000€ zu zahlen unser RA vordert 30.000€ (Schmerzengeld Rente wurde abgelehnt weil meine Frau ja ihre schmerzen nicht jeden Tag aufs neue erleiden muss.. EHM das meine Frau aber opiate und Morphine verschrieben bekommt um die schmerzen zu lindern (LINDERN NICHT BESEITIGEN!) spielt hier scheinbar keine rolle)
Ganz ehrlich gesagt:
WIR SIND VERZWEIFELT!
a) ich bin nicht genug Mediziner um gewisse sachen aus medizinischer sicht darzustellen b) bin ich nicht genug Jurist um gewisse einwände vorzubringen.
FACKT IST: Mir platz der schädel allmählig! ich muss mich mit Medizin und Jura befassen (und das als total dummer Hauptschühler) muss mich um meine Frau kümmern andere Probleme die auf uns zu kommen abwälzen und...
Ach... ich hab bald einfach nicht mehr die Kraft um das alles durchzustehen.
Ich habe in einem anderen Forum was speziell Juristische Fragen beantwortet einen beitrag gelesen wo ein ARZT nahe zu den selben unfall erlitten hat... nur mit dem unterschied das er weiterhin als Arzt Praktizieren kann und meine Frau nicht mal mehr in der Lage ist Abzuwaschen.
FACKT IST:
Der Arzt hat ein schmerzengel in höhe von 150.000€ bekommen und nur weil er noch praktizieren kann hat er keine rente bekommen... JA HALLO WO SIND WIR DENN HIER
Frage... ist es nicht doch möglich eine Rente rauszuschlagen und das schmerzengeld ein bischen hör anzusetzen wie mein RA.
Wir werden wohl in unserem haus einen Treppenlift einbauen müssen.
die Krankenkasse bezahlt aber nur 2.500€ für wohnfeld verbessernde bau mahsnahmen. und da der treppen lift schon bei 10.000 - 15.000€ liegt währe das schmerzengeld ja sofort WEG!
Und das kanns nicht sein sorry...
Würd mich encht freuen wenn ich mal Hilfe von jemanden bekommen würde und bedanke mich fürs lesen und ggf. Antworten schon jetzt bei euch allen.
Liebe Grüße
Mo
So Spaß bei Seite Ernst kommt her ^^
Da ich jetzt schon in zig verschiedene Foren gepostet habe und von keinem so recht hilfe erwarten konnte hier mal eine kurze zusammenfassung:
Meine Frau leidet an Borreliose. Vor dem unfall bestand eine Gehfähigkeit sowie das treiben von Sport, Arbeiten uvm.
Vor rund 2 einhalb Jahren hatte sie einen schweren Verkehrstunfall. Sie wurde als Radfaherin/fußgängerin von einem 40t Sattelzug erfasst und ist mit dem Kopf auf die Asphaltdecke geprallt. Dadurch erllit sie schwerste verletzungen. Um nur mal ein paar zu nennen:
Schädelfraktur mit Schädelhirntrauma III°, Rippenfraktur IX + X Rippe links, Fraktur des Daumengrundgelenk links sowie ein abriss der Strecksehne des benannten Daumens uvm.
Meine Frau lag mit diesen Verletzungen ca 5Tage in einem Krankenhaus und hat sich selber entlassen (aufgrund des schweren Schädelhirntraumas weiß sie selbst davon nichts mehr).
Nach weiteren 9 Monaten ist sie in eine Reha Klinik gekommen. Bis dahin war sie noch "Gehfähig" - naja was man so Gefähig nennen kann, denn sie musste da schon auf Unterarmgehhilfen laufen - wo sie mit einer Reizstromtherapie behandelt wurde - die Ärzte haben sich nur auf das "Borreliosebein" Konzentriert anstatt die schädigungen die bis dahin gewesen sind.
Nach ca einer Woche hat meine Frau sich auch hier selber entlassen aber diesmal war es ganz bewusst DA! und jetzt kommts
meine Frau auf einmal nicht mehr in der Lage war vernünftig zu laufen.
Am selben Tag der entlassung sind wir dann noch zu unserem Hausarzt gefahren der Ihr einen Rollstuhl verschrieben hat.
So hier mal ein CUT was diese angelegenheit angeht.
Wir sind jedenfalls zu einem RA gegangen der die ganze Sache vertreten soll...
FACKT ist meine Frau sitzt im Rollstuhl, FACKT ist das das Medizinische Gutachten was gelaufen war aussagt, das meine Frau aufgrund der schweren Hirnschädigungen durch das Hirntrauma nicht mehr in der Lage ist Arbeiten zu vollrichten die an hörere kognitiven fähigkeiten gebunden sind.
FACKT ist das die gegnerische Versicherung nur 10.000€ für den schaden bezahlen möchte
FACKT ist ich sehe meine Frau jeden Tag und FACKT ist das meine Frau nicht mal mehr in der lage ist alleine die Hausarbeiten zu machen (Staubsaugen Staubwischen Fensterputzen Kochen Abwaschen uvm)
FACKT ist das ich nicht arbeiten gehen kann da meine Frau beaufsichtigt werden muss.
FACKT ist das die versicherung, das gericht, der RA, und einige Ärzte echt bescheiden im Kopf sind.
Dazu kommt noch was ich vergessen habe zu erwähnen das meine frau an einer Anosmie des Riechens und Schmeckens leidet. D.h. die Geruchsnerven sind durch den aufprall auf die Teerdecke abgerissen und werden auch NIE wieder zusammenwachsen.
Alleine dies ist für eine Frau schon echt hart. ABER: (zitat des Richters)
Die Anosmie der richfähigkeit stellt keine qualitativ negative auswirkung auf die eigendliche Lebensqualität.
HALLO Der Typ hat doch ein ........ am wandern. Sry aber da platz mir die hutschnur.
Beim Schlichtungsverfahren hat die Versicherung angeboten 10.000€ zu zahlen unser RA vordert 30.000€ (Schmerzengeld Rente wurde abgelehnt weil meine Frau ja ihre schmerzen nicht jeden Tag aufs neue erleiden muss.. EHM das meine Frau aber opiate und Morphine verschrieben bekommt um die schmerzen zu lindern (LINDERN NICHT BESEITIGEN!) spielt hier scheinbar keine rolle)
Ganz ehrlich gesagt:
WIR SIND VERZWEIFELT!
a) ich bin nicht genug Mediziner um gewisse sachen aus medizinischer sicht darzustellen b) bin ich nicht genug Jurist um gewisse einwände vorzubringen.
FACKT IST: Mir platz der schädel allmählig! ich muss mich mit Medizin und Jura befassen (und das als total dummer Hauptschühler) muss mich um meine Frau kümmern andere Probleme die auf uns zu kommen abwälzen und...
Ach... ich hab bald einfach nicht mehr die Kraft um das alles durchzustehen.
Ich habe in einem anderen Forum was speziell Juristische Fragen beantwortet einen beitrag gelesen wo ein ARZT nahe zu den selben unfall erlitten hat... nur mit dem unterschied das er weiterhin als Arzt Praktizieren kann und meine Frau nicht mal mehr in der Lage ist Abzuwaschen.
FACKT IST:
Der Arzt hat ein schmerzengel in höhe von 150.000€ bekommen und nur weil er noch praktizieren kann hat er keine rente bekommen... JA HALLO WO SIND WIR DENN HIER
Frage... ist es nicht doch möglich eine Rente rauszuschlagen und das schmerzengeld ein bischen hör anzusetzen wie mein RA.
Wir werden wohl in unserem haus einen Treppenlift einbauen müssen.
die Krankenkasse bezahlt aber nur 2.500€ für wohnfeld verbessernde bau mahsnahmen. und da der treppen lift schon bei 10.000 - 15.000€ liegt währe das schmerzengeld ja sofort WEG!
Und das kanns nicht sein sorry...
Würd mich encht freuen wenn ich mal Hilfe von jemanden bekommen würde und bedanke mich fürs lesen und ggf. Antworten schon jetzt bei euch allen.
Liebe Grüße
Mo