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Schmerzen in der Rippe Nervenenden-Entzündung nach BWK 12-Bruch

deena14

Mitgliedschaft beendet
Registriert seit
20 Jan. 2015
Beiträge
30
Hallo, vor 1,5 Jahren brach ich mir den 12. BWK, den ich nicht operieren ließ. Die Rückenschmerzen sind nicht mehr da, aber dafür Schmerzen in der rechten Rippenseite. Kann dies eine Nervenenden-Entzündung sein, weil diese Nervenenden der Brustwirbelsäule zwischen den Rippen austreten? Wer erlebte Ähnliches?
LG deena3
 
Hallo deena,
wie ist der Brustwirbel verheilt ?
Gibts eine Höhenminderung?
Ich hab ähnliche Beschwerden(selbst das Atmen schmerzt zeitweise richtig),dieses liegt an der Höhenminderung meiner instabil gebrochenen BWK 11 und 12.
Diese wurden zwar gleich nach meinem Unfall versteift (noch im Koma 6/2014),allerdings wurden Sie dabei nicht komplett aufgerichtet da mein Allgemeinzustand zu kritisch war.
Im November soll jetzt eine Aufrichtungs OP folgen (mit Implantaten) und wenn alles gut geht,sollen damit auch die Probleme im Rippenbereich behoben sein.

LG Hotte
 
Hallo Hotte zu deinen Fragen: wie ist der Brustwirbel verheilt ? Gibts eine Höhenminderung? kann ich nur folgendes sagen:
Ja, Hotte, es schmerzt beim tief "Luft-holen" und schmerzt sehr bei Berührung. Ohne Schmerztablette kann ich auf dieser rechten Seite (meine Schlafseite!) nicht liegen.
Die Ärzte sagen, der Bruch sei verheilt, aber ich denke schon, dass er höhengemindert ist. Schade, dass ich nicht weiß, wie man hier Fotos (Röntgen) einfügen kann....

LG deena14
 
Danke Michi, meine Schmerzen habe ich im Beitrag an Hotte beschrieben. Danke auch für den Hinweis auf diese Seite. Auf jeden Fall werde ich noch einmal beim Orthopäden vorstellig werden, denn mit den Schmerzen kann/will ich nicht leben!
LG deena14
 
Ich nochmal ;)
Bei mir ist zu Anfang relativ viel schief gelaufen,u.a. war ich nach meinen Krankenhaus-und Rehaaufenthalten zunächst bei einem niedergelassenen Unfallchirurgen in "Behandlung",der die Menschen frei nach dem Motto "ich kann alles" behandelt. Ich habe nachher festgestellt das dieser Mann vieleicht gut verstauchte Knöchel oder so behandeln kann aber von der Wirbelsäle hat der keine Ahnung:mad:. Habe denn meinen Hausarzt um Hilfe gebeten, weil der ambulante Chiruge hat immer gesagt "ist doch alles gut",aber meine Beschwerden wurden immer schlimmer,irgendwie passte das nicht zusammen....:(. Daraufhin hat mein Hausarzt mich denn in die Wirbelsäulensprechstunde in der Uniklinik überwiesen und das war denn mal endlich ein wirklicher Facharzt der sich das angeschaut hat und seid dem fühl ich mich gut aufgehoben,da er alles erklären und zeigen kann (Ursache-Wirkung) was mit meiner Wirbelsäule nicht stimmt:).
Lange Rede kurzer Sinn,deena lass da bitte einen Wirbelsäulenspezialisten drauf gucken,"irgendein" Orthopäde oder Chiruge sind damit oft überfordert...

LG Hotte
 
Ja, lieber Hotte, das hatte ich auch schon. War bei den Wirbelsäulespezialisten in Stuttgart. Die haben mich alle 4 Wochen (insgesamt 5 x hintereinander) geröntgt und es lief immer auf eine Operation hinaus. Da ich aber nach einem Sturz vor 8 Jahren schon einen mit Fixateur versteiftem Lendenwirbel (direkt unter dem 12. BW) habe, wollte man dieses Teil entfernen und mit dem 12. BW mit Fixateur versehen; also etwas Größeres (natürlich für viel Geld....) und davon rieten mir der frühere Operateur aus der Uni-Klinik Rostock, mein Hausarzt und der Orthopäde ab und mein Bauchgefühl sagte ebenfalls "nein", zumal ich auch nicht mehr dier Jüngste bin....

LG deena14
 
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