Hallo ihr Lieben,
das was da berichtet wird, ist genau das , was sich bei mir auch schon abgespielt hat. Ich wurde monatelang beobachtet und bespitzelt allerdings ohne "negatives" Ergebnis für mich. Erst spät habe ich bemerkt,dass man mich beobachtet hat, doch mir war und ist es egal, denn ich habe nichts zu verbergen.
Was mich an der Sache stört ist allerdings der "Generalverdacht", dass alle Schleudertraumaopfer (jaaa, ich weiß dass der Ausdruck nicht ganz richtig ist) erst mal als Simulanten und "Rentenbegehrer" eingestuft werden und, was ich genauso schlimm finde, dass Versicherungsgelder (also die direkte Finanzierung über die Mitgliedsbeiträge von Versicherungen und BG-en ) für solche Überwachungen rausgeschmissen werden, ohne dass überhaupt ein "Anfangsverdacht" da ist. Natürlich ist es für Versicherungen erst einmal schwer, die echten von den vorgetäuschten Fällen zu unterscheiden, denn auch bei Unfallopfern gibts schwarze Schafe
, doch das sollte ihnen nicht das Recht geben, in die Privatsphäre der Opfer einzudringen, sie Tag und Nacht zu bespitzeln und mit findigen Detektiven eine "fingierte" Entlarvung zusammen zu basteln wie in dem Videobeitrag. Da werden einfach
ahnungslose (sprich, fachlich ungeeignete) Detektive, die von der ganzen Materie keine Ahnung haben, mit der Überwachung und Auswertung der Überwachungsbilder/-Filme zu betraut, es werden völlig unsinnige Berichte verfasst von diesen Ahnungslosen, und die Versicherungen/Versicherungsträger springen gleich drauf an und streichen die Leistungen oder verweigern diese rundweg.
Dass ich überwacht wurde, dafür habe ich viele Zeugen, Nachbarn, Freunde, Bekannte, Familie etc.wie auch Schriftstücke (alles über meinen Anwalt organisiert). Deshalb versucht die Versicherung es nun, Fakten aus meiner Kindheit und Jugend zusammenzubasteln um mir einen Vorschaden oder psychische Störungen zu unterstellen.
Es ist wirklich empörend, wie mit uns kranken Menschen umgegangen wird. Weder haben wir es uns ausgesucht so zu sein, wie wir nach dem jeweiligen Unfall sind, noch finden wir es toll, nicht mehr arbeiten zu können, Freizeiaktivitäten sind auch eher auf dem Nullpunkt angelangt... von Beziehungsproblemen und Trennungen mal ganz zu schweigen usw. usw. Dieser "Rattenschwanz" nach einem Crash zeigt, wie belastend so etwas ist und das man oftmals mit Depressionen und/oder Frust zu kämpfen hat NEBEN den Schmerzen und Einschränkungen/Behinderungen. Da ist es nicht gerade gesundheitsförderlich, wenn die Versicherung/der Versicherungsträger, jahrzehntelang die Leistungen mit solchen "Spielchen" verweigert!
So, das musste ich jetzt mal los werden!
Danke für den Beitrag, ich kannte ihn noch nicht, werde ihn aber weitergeben an viele meiner Freunde und Bekannten.
Herzelige Grüsse vonnet NixchenII