@Oktober2013 bzw alle.
Zur Erklärung warum einige von uns auf der Strecke bleiben. Bei Oktober 2013 sind dies Folgeerscheinungen eines SHT's.
In der Praxis schaut der Neurologe oder auch der Notarzt darauf, ob der Patient bewusstlos ist, oder Bewustlosigkeit vorlag , oder ist der Patient mit dem Kopf angeschlagen.
D.h schon in der Notaufnahme wird klassifiziert ob harmlos oder gefährlich, ohne Kenntnis der Beschleunigungswerte des Unfalls denn auch ein Non Kontakt Trauma kann Bescheunigungswerte ähnlich eines SHT's haben und Auswirkungen wie bei Oktober 2013 hervorrufen.
Ich hatte schon mal hierzu etwas geschrieben. Wenn Oktober 2013 schreibt, daß ihm einer mit etwa 30km/h auffuhr ( gibt es genauer Daten bzw Beschleunigungswerte? ) , so schätze ich, dann liegen die Beschleunigungswerte über 10G.
Auch werden solche Fälle nicht abgedeckt, was passiert mit einem Fu?baller der durch sein Kopfballspiel wesentlich geübter ist, und er eben nicht bewusstlos wird?
Generell als Anregung. Was hilft es den Unfallopfern, wenn einer eine Liste hat und diese verwaltet werden.
Sinnvoller wäre es in diesem Rahmen, diese Unfälle zu veröffentlichen, um ein breites Feld von Unterstützern zu gewinnen. So könnten Doktoranden im Rahmen von Doktorarbeiten an der Universität oder Forschungseinrichtungen wie die Unfallforschung der MHH Hannover darauf aufmerksam gemacht werden und diese unterstützen.