Ariel
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- 23 März 2007
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- 2,697
http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=12391
Was haben Schlaganfall und Schleudertrauma gemeinsam und worin liegt der Unterschied?
Ein Schleudertrauma kann einen Schlaganfall auslösen, aber ein Schlaganfall kein Schleudertrauma!
siehe offene HWS-Abbildung in: http://darknumina.de/stage/pi5/index.html
Ein hoher Prozentsatz der Unfallverletzten mit Schleudertrauma und /oder SHT-Symptomen, haben meist eins gemeinsam à einen Schlaganfall!
Die Beschwerden, die von den Betroffenen ausführlich geschildert werden, sind genau die eines typischen Schlaganfalls –Geschehens.
Tobias ermöglicht uns auf seiner Seite, die HWS so zu betrachten, wie es den Richtern und sonstigen medizinischen Laien immer vorenthalten wird.
Zweck: Mit der lapidaren Bezeichnung „HWS“ soll eine Art ‚Verharmlosung’ über diese Körperregion in der Meinungsbildung entstehen.
SCHLAGANFALL ist jedoch nicht immer ein schlagartiger Anfall,
SCHLAGANFALL ist auch (häufiger) eine Ischämie von Hirnregionen, denen der Blutzufluss fehlt. Und das deswegen, weil in der harmlosen „HWS“ unterhalb des Kopfes ein arterielles Blutgefäß, das die Blutzufuhr zu dem Hirn ermöglicht, verengt oder gar abgeklemmt wird.
Das kann kurz sein, reversibel, aber auch irreversibel, oder permanent bei bestimmten Bewegungen auftreten.!
Oder auch kann durch überstrapaziertem Zerren bzw. Quetschen bei der Bewegung der Schleuderbewegung des Kopfes/Kog, die innere Struktur des Gefäßes verletzt werden (Dissektion).
Alle Nervengefäße benötigen zum einwandfreien Funktionieren ebenfalls ihre Portion Blutzufuhr, also nicht nur die Hirngefäße. HWS-Rezeptoren benötigen dies für ihren Stoffwechsel ebenso wie die Sinnesorgane innerhalb des Schädels. (ohne intakten Stoffwechsel tut kein Organ nix!)
Vielfach werden bei einem Schleudertrauma „nur“ gewisse Verengungen erzeugt, indem ein WK in der oberen HWS aus seiner natürlichen angestammten Position verrückt wird. Das kann im leichteren Fall Beschwerden nach bestimmten Bewegungen auslösen. Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Hörstörungen usw.
Ein Schurke von Chiropraktiker, der in inkompetenter Überheblichkeit alle Vorsicht außer Acht lässt, der vollendet dann den schon eh desolaten Zustand des Unfallopfers zu einem invaliden Dasein.
http://darknumina.de/stage/pi1/index.html
Würden bei jedem Schleudertraumatisierten, mit entsprechenden Beschwerdeäußerungen, die korrekten Untersuchungen angestellt werden, so als ob der Patient mit denselben Beschwerden in ein Stroke Unit eingeliefert, und kein Arzt wüsste, es war ein Unfallgeschehen, dann käme es zu exakt derselben objektiven Befunderstellung und eindeutigen Diagnostik, wie bei einem Schlaganfallverdacht. –
Mit Unfallopfern wird jedoch medizinisch nicht so korrekt gehandelt! Und zwar aus dem Grund - weil ein Versicherungsrichter Lemcke als Leitlinie empfiehlt, bei den Schleudertrauma-Opfern müsse man nicht gleich so intensive Befunderstellung betreiben …. , man würde bei denen sonst nur Begehrlichkeiten wecken.
Klagt ein Schleudertrauma -Opfer genau dieselben Beschwerden wie der diagnostizierte Schlaganfallpatient (wie Tobias), dann heißt es in Tübingen BG-Klinik:
'Diffuse Beschwerden, keinem bekannten Krankheitsbild zuzuordnen, es handelt sich um eine Vortäuschung um vorzeitig die Rente zu errreichen.'
Tatsächlich existieren jedoch objektive positive Befunde von unabhängigen Ärzten erstellt mit genau derselben Diagnosen, wie im Link bei Tobias!
- Das ist die eigentliche Zweiklassenmedizin, die unterschiedlichen Diagnosen!
So wird bei vielen Schleudertraumatisierten ein chronisches, eher ein progressiv progredientes Siechtum verursacht.
Ariel
Zitat von wurzlpurzl;95365Habe Schwindelattacken. [/size:Danach war es wohl mit dem Schwindel ein wenig besser, dafür war das Pfeifen im Ohr lauter....
Was haben Schlaganfall und Schleudertrauma gemeinsam und worin liegt der Unterschied?
Ein Schleudertrauma kann einen Schlaganfall auslösen, aber ein Schlaganfall kein Schleudertrauma!
siehe offene HWS-Abbildung in: http://darknumina.de/stage/pi5/index.html
Ein hoher Prozentsatz der Unfallverletzten mit Schleudertrauma und /oder SHT-Symptomen, haben meist eins gemeinsam à einen Schlaganfall!
Die Beschwerden, die von den Betroffenen ausführlich geschildert werden, sind genau die eines typischen Schlaganfalls –Geschehens.
Tobias ermöglicht uns auf seiner Seite, die HWS so zu betrachten, wie es den Richtern und sonstigen medizinischen Laien immer vorenthalten wird.
Zweck: Mit der lapidaren Bezeichnung „HWS“ soll eine Art ‚Verharmlosung’ über diese Körperregion in der Meinungsbildung entstehen.
SCHLAGANFALL ist jedoch nicht immer ein schlagartiger Anfall,
SCHLAGANFALL ist auch (häufiger) eine Ischämie von Hirnregionen, denen der Blutzufluss fehlt. Und das deswegen, weil in der harmlosen „HWS“ unterhalb des Kopfes ein arterielles Blutgefäß, das die Blutzufuhr zu dem Hirn ermöglicht, verengt oder gar abgeklemmt wird.
Das kann kurz sein, reversibel, aber auch irreversibel, oder permanent bei bestimmten Bewegungen auftreten.!
Oder auch kann durch überstrapaziertem Zerren bzw. Quetschen bei der Bewegung der Schleuderbewegung des Kopfes/Kog, die innere Struktur des Gefäßes verletzt werden (Dissektion).
Alle Nervengefäße benötigen zum einwandfreien Funktionieren ebenfalls ihre Portion Blutzufuhr, also nicht nur die Hirngefäße. HWS-Rezeptoren benötigen dies für ihren Stoffwechsel ebenso wie die Sinnesorgane innerhalb des Schädels. (ohne intakten Stoffwechsel tut kein Organ nix!)
Vielfach werden bei einem Schleudertrauma „nur“ gewisse Verengungen erzeugt, indem ein WK in der oberen HWS aus seiner natürlichen angestammten Position verrückt wird. Das kann im leichteren Fall Beschwerden nach bestimmten Bewegungen auslösen. Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Hörstörungen usw.
Ein Schurke von Chiropraktiker, der in inkompetenter Überheblichkeit alle Vorsicht außer Acht lässt, der vollendet dann den schon eh desolaten Zustand des Unfallopfers zu einem invaliden Dasein.
http://darknumina.de/stage/pi1/index.html
Würden bei jedem Schleudertraumatisierten, mit entsprechenden Beschwerdeäußerungen, die korrekten Untersuchungen angestellt werden, so als ob der Patient mit denselben Beschwerden in ein Stroke Unit eingeliefert, und kein Arzt wüsste, es war ein Unfallgeschehen, dann käme es zu exakt derselben objektiven Befunderstellung und eindeutigen Diagnostik, wie bei einem Schlaganfallverdacht. –
Mit Unfallopfern wird jedoch medizinisch nicht so korrekt gehandelt! Und zwar aus dem Grund - weil ein Versicherungsrichter Lemcke als Leitlinie empfiehlt, bei den Schleudertrauma-Opfern müsse man nicht gleich so intensive Befunderstellung betreiben …. , man würde bei denen sonst nur Begehrlichkeiten wecken.
Klagt ein Schleudertrauma -Opfer genau dieselben Beschwerden wie der diagnostizierte Schlaganfallpatient (wie Tobias), dann heißt es in Tübingen BG-Klinik:
'Diffuse Beschwerden, keinem bekannten Krankheitsbild zuzuordnen, es handelt sich um eine Vortäuschung um vorzeitig die Rente zu errreichen.'
Tatsächlich existieren jedoch objektive positive Befunde von unabhängigen Ärzten erstellt mit genau derselben Diagnosen, wie im Link bei Tobias!
- Das ist die eigentliche Zweiklassenmedizin, die unterschiedlichen Diagnosen!
So wird bei vielen Schleudertraumatisierten ein chronisches, eher ein progressiv progredientes Siechtum verursacht.
Ariel
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